Was wir essen, wirkt sich nicht nur auf unser Verdauungssystem aus, sondern auch auf die Gesundheit des Gehirns. Diese Lebensmittel können dem Gehirn schaden, wenn sie häufig verzehrt werden!
Ernährung und Gesundheit hängen unmittelbar zusammen. Die Forschung sieht auch einen großen Zusammenhang zwischen Krankheiten wie Demenz sowie Alzheimer und der Nahrungsaufnahme. Um solche Erkrankungen nicht zu fördern, solltet ihr auf folgende Lebensmittel verzichten:
Dass Frittiertes und Fast Food nicht zu den gesunden Lebensmitteln gehören, dürfte mittlerweile bekannt sein. Aber beides kann sogar dem Gehirn schaden, denn Burger, Pizza und Pommes enthalten einen hohen Anteil an transfetten. Diese reduzieren das Hirnvolumen und tragen dazu bei, dass die kognitiven Fähigkeiten abnehmen. Auch Depressionen können häufiger entstehen, wenn man viele Frittierte Lebensmittel konsumiert.
Viele Menschen lieben scharfes Essen. Und viele behaupten, es wäre gesund. In Maßen ist gegen scharfe Gerichte nichts zu sagen. Wer aber regelmäßig Chilis und Jalapeños isst, riskiert eine Verschlechterung der Wahrnehmungsfähigkeit und sogar Gedächtnisschwund. Das enthaltene Capsaicin ist hierfür verantwortlich.
Stark verarbeitete Lebensmittel haben einen hohen Zuckeranteil, der Entzündungen im Gehirn hervorruft und so neuronale Schäden verursachen kann. Der Zucker in Süßigkeiten und Getränken kann außerdem verantwortlich für verstopfte Arterien im Gehirn sein. Gesunder Zucker steckt in Obst, jedoch kann auch dieser zu einer verminderten Leistungsfähigkeit des Gehirns führen.
Wurst, Aufschnitt und Käse enthalten viele Konservierungsstoffe, Salze und gesättigte Fettsäuren, die Entzündungsfördernd im Körper wirken und so die Blutgefäße im Hirn schädigen können. Rotes Fleisch ist auch davon betroffen.
Schlechte Kohlenhydrate? Auch wenn wir Carbs lecker finden, gibt es solche, die leider nicht besonders gesund sind. Weizennudeln, Weißbrot und weißer Reis lassen den Blutzuckerspiegel schnell ansteigen und erhöhen das Risiko für Depressionen. Besser auf Vollkornprodukte setzen, die viele Ballaststoffe enthalten und den Blutzuckerspiegel langsamer ansteigen lassen.