Während manche Menschen sogar im kalten Winter mit offenem oder gekipptem Fenster schlafen, lassen andere es auch im Sommer geschlossen. Dahinter stecken meist ganz individuelle Präferenzen bei der Raumtemperatur im Schlafzimmer - oder auch praktische Gründe, wie das Wohnen an einer stark befahrenen Straße. Doch welchen Unterschied macht es eigentlich, wenn man mit geöffnetem Fenster schläft? Wir haben die Antwort!
Zum einen hat es ein paar Vorteile, wenn nachts das Fenster gekippt bleibt:
Die ideale Raumtemperatur von 16-18 Grad wird im Schlafzimmer so eher erreicht
Im Schlafzimmer herrscht eine bessere Luftzirkulation, wodurch die Schlafqualität verbessert wird
Unsere Haut wird besser mit Sauerstoff versorgt, sodass wir am nächsten Morgen mit einem frischeren Teint aufwachen
Auch müde Augen und Augenringe können vermieden werden, wenn wir nachts besser mit Sauerstoff versorgt werden
Je nachdem, ob man in der Stadt oder auf dem Land lebt, wirkt sich auch die Lärmbelästigung auf unseren Schlaf aus. So soll sich beispielsweise Verkehrslärm auch dann negativ auswirken, wenn wir schon tief und fest schlafen und die Geräusche gar nicht mehr wahrnehmen. Bereits ein vorbeifahrendes Auto kann Stresshormone im Körper freisetzen und unseren Tiefschlaf stören.
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Außerdem kann das Schlafen mit offenem Fenster dazu führen, dass der Körper auskühlt, insbesondere wenn die Raumtemperatur sehr niedrig ist oder man nicht ausreichend zugedeckt ist.
Bei allen Frostbeulen bleibt das Fenster daher meist geschlossen. Schwierig wird es nur, wenn man sich mit dem*der Partner*in über die richtige Raumtemperatur im Schlafzimmer einigen muss. Männer mögen es lieber kälter beim Schlafen, Frauen hingegen wärmer.