Es stärkt den ganzen Körper und schont gleichzeitig die Gelenke – deshalb ist Schwimmen als Sportart für fast jeden geeignet. Trotzdem kann es von Zeit zu Zeit schon mal etwas eintönig werden. Wir verraten dir, wie du mehr Pepp in dein Training im Wasser bringst.
Statt nur draufloszuschwimmen, kannst du dich genau wie bei jedem anderen Training einer neue Herausforderung stellen. Das kann zum Beispiel eine bestimme Anzahl an Bahnen oder ein bestimmtes Zeitlimit sein. Ein Ziel und damit auch ein Ende in Sicht zu haben, motiviert, und gleichzeitig steigerst du langsam deine Leistung.
Konzentrierst du dich genau auf deine Schwimmbewegungen, korrigierst dich selbst und wechselt zwischen den verschiedenen Techniken wie Brust- oder Rückenschwimmen, tust du deinem Körper etwas Gutes und die Zeit vergeht viel schneller, weil es spannend bleibt.
Wie bei den meisten Sportarten bleibt die Motivation höher, wenn man das Training mit einem*r Freund*in oder dem/der Partner*in teilt. Ihr könnt euch gegenseitig anspornen, unterstützen und die Trainingspausen zum Quatschen nutzen. Win-Win!
Schwimmst du regelmäßig in einem Bad, kannst du zum Beispiel die anderen Annehmlichkeiten der Anlage nutzen, um dein Training gebührend abzuschließen. Vom Sprungturm springen, rutschen, ein entspannender Saunagang – mach einfach, worauf du Lust hast und was dir im Moment guttut. Das klappt am See natürlich auch mit einem leckeren Snack, Sonnenbaden mit einem guten Buch und Co.