Während du alles gibst, um deine Karriere aufzubauen, deine Freundschaften zu pflegen und die große Liebe zu finden, schlittert die Welt von einer Krise in die nächste. Wie soll man da bitte ruhig bleiben? Klar, immer klappt das nicht. Aber mit dem Sport, der zu dir und deinem Stress passt, kriegst du den Kopf auf jeden Fall frei!
Um deine persönliche Sportart gegen Stress zu finden, solltest du beim Ziel anfangen und überlegen, wie du dich am besten entspannen kannst. Manche Menschen, die einen lauten Alltag durch Job und Familie haben, kommen zur Ruhe, wenn es wortwörtlich ruhig ist und sie Zeit für sich haben. Für andere ist genau das Gegenteil der Fall: Sie freuen sich, wenn sie durch Gesellschaft abgelenkt werden. Oder hilft es dir, wenn du dich fast schon analytisch mit einem neuen Thema beschäftigst, dass dich interessiert und aus dem Stress-Tunnel holt? Kombinierst du diese Erkenntnis nun mit Sport, wird schnell klar, welches Fitnessprogramm für dich in Frage kommt.
Falls du nicht zu denjenigen gehörst, die Workouts und Bewegung fest in ihren Lebensstil integriert haben, und schon der Gedanke an Sport Stress bei dir auslöst – Wir verstehen dich! Wer keinen Bock auf 100 Sit ups und Burpees auf dem Wohnzimmerboden hat, kann dabei auch nicht relaxen. Vorschlag: Vielleicht testest du mal eine der folgenden Sportarten passend zu deinem Entspannungstyp:
Ist es dir wichtig, einen Gang runterzuschalten und dich voll auf dich und deinen Körper zu konzentrieren, sind meditative Sportarten wie Yoga, Pilates oder Qigong die Klassiker. Auch die Natur hat beruhigende Kräfte und lädt zum Wandern, Joggen, Schwimmen oder Stand-Up-Paddling ein.
Entspannung läuft bei dir nur über Action? Beim Boxen und anderen Kampfsportarten kannst du deine Stressauslöser visualisieren und besiegen. High Intensity Training oder Spinning bringt dich genauso auf Hochtouren und du kannst alles Negative hinter dir lassen. Oder schnapp dir deine besten Freunde*innen und trainier mit ihnen auf einen Hindernislauf wie den Muddy Angel.
Manchmal hilft es, statt den Kopf auszuschalten, ihn mit etwas Neuem herauszufordern. Vorher auszutüfteln, wie du beim Bouldern die Wand hinaufklettern kannst, könnte da genau dein Ding sein. Gleiches gilt für alles Tanzsportarten: Da ist nicht nur jeder Muskel im Körper, sondern auch das Hirn gefragt, wenn es um Koordination und Choreo geht.
Für einen noch entspannteren Alltag:
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