Du kannst es sicherlich: Du setzt dir voller Elan sportliche Ziele und bist dir ganz sicher, dass du es diesmal endlich schaffst, abzunehmen, Muskeln aufzubauen oder insgesamt fitter zu werden. Doch nur kurze Zeit später geht die Motivation flöten und von deinen eigentlichen sportlichen Zielen bleibt nicht mehr viel übrig, außer, dass du sie immer weiter in die Zukunft drängst. Damit dir das nicht schon wieder passiert, haben wir einige Tipps für dich, wie du es diesmal wirklich schaffst, das zu erreichen, was du dir vorgenommen hast.
Wenn du nicht die größte Sportskanone bist, ist Sport für dich wahrscheinlich eher eine Bestrafung. Anstatt Sport als etwas Negatives zu betrachten, das du machen musst, ändere deine Einstellung und sieh es als das an, was es ist: Eine Möglichkeit, deine Gesundheit zu verbessern und deinem Körper etwas Gutes zu tun. Wenn du mit dem Gedanken an Sportübungen herangehst, wirst du gerne Sport treiben.
Mache dir nicht nur vage Versprechen wie "Ich werde abnehmen" oder "Ich verbessere meine Kondition", sondern definiere konkrete Ziele wie zum Beispiel "Ich werde zweimal pro Woche joggen" oder "Ich werde jeden Tag 10 000 Schritte gehen". Klare Ziele helfen dir, fokussiert zu bleiben.
Egal, wie motiviert du bist, ohne genauen Plan wirst du sehr schnell in alte Muster verfallen und Ausreden finden, weshalb du keinen Sport machen kannst. Erstelle deshalb einen Trainingsplan, trage fixe Zeiten in deinen Kalender ein und behandle sie wie einen wichtigen Termin, den du wahrnehmen musst. Das schafft Verbindlichkeit und macht es schwerer, Ausreden zu finden.
Am Anfang magst du vielleicht voller Motivation sein. Diese Motivation wird allerdings nicht lange anhalten, wenn du deinen Körper bereits zu Beginn überforderst. Gönne dir deshalb Pausen und denke daran, dass dein Körper auch mal eine Auszeit braucht, um sich zu regenerieren.
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