Jeder Mensch hat eine Schlafposition, in der er oder sie am liebsten schläft. Sei es in Bauch-, Seit- oder Rückenlage. Dabei gibt es eine Schlafposition, die unbedingt vermieden werden sollte. Wir erklären dir, welche das ist.
Was gibt es Schöneres als sich nach einem anstrengenden Tag ins Bett zu kuscheln und ins Land der Träume zu verfallen? Viele ziehen dabei die Knie an, neigen ihr Kinn gen Brust und machen sich rund, sodass sie in der sogenannten Fötushaltung schlafen. Genau diese Haltung ist speziell für Nacken und Rücken sehr ungesund. Aber nicht nur das. Eine Studie der Elite-Universität Harvard fand heraus, dass diese Position in deinem Gehirn Stress produziert. Der Grund ist simpel: Die Position wird nämlich von Babys zum Schutz eingenommen und sendet deinem Gehirn automatisch die Information, dass Gefahr droht. Das wiederum löst Stress aus und lässt deinen Körper nicht zur Ruhe kommen. Deshalb solltest du dir diese Schlafposition lieber schnell abgewöhnen.
Diese Schlafposition ist besonders für deine Wirbelsäule und deinen Hals gut. Allerdings schnarchen Menschen, die so schlafen viel öfter und es kann sogar zu Atemaussetzern kommen.
Wenn du auf dem Bauch schläfst, unterstützt du damit deine Verdauung. Dabei solltest du beachten, dass du nicht immer auf der gleichen Seite deines Gesichts liegst, da das zu Rückenschmerzen führen kann.
Diese Schlafposition unterstützt die Wirbelsäule und ist dadurch besonders gut für den Rücken. Allerdings kann es zu Schulter- oder Armschmerzen kommen. Zudem bekommen vor allem Frauen Knitterfalten am Dekolleté.
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