Achtung! Diese Vitamine und Mineralstoffe solltest du auf keinen Fall zusammen einnehmen
Vom ganzen Vitamin-Alphabet bis hin zu speziellen Spurenelementen kann man heutzutage bestimmte Nährstoffe über Tabletten, Kapseln und Co. zu sich nehmen. Welche sich gegenseitig negativ beeinflussen können, erfährst du hier.
Nahrungsergänzungsmittel richtig einnehmen
Viele Ärzt*innen sind der Überzeugung, dass eine zusätzliche Einnahme von Vitaminen und Mineralstoffen bei einer ausgewogenen Ernährung nicht nötig ist. Dennoch gibt es Situationen, in denen es doch empfehlenswert ist, um die Versorgung des Körpers sicherzustellen. In dem Fall solltest du dich allerdings immer genau an die Angaben zur Einnahme (etwa "zum Essen", "mit reichlich Flüssigkeit", morgens oder abends etc.) halten. Zudem solltest du die Höchstmenge nie überschreiten, da es bei einer Überdosis beispielsweise bei Zink, Vitamin A, D oder K zu gesundheitlichen Problemen kommen kann. Nicht zuletzt solltest du nur natürliche, hochwertige Produkte wählen.
Vitamin D Lebensmittel: Hier steckt viel drin!
Diese Mineralien und Vitamine vertragen sich nicht
Laut medizinischen und Ernährungsexpert*innen solltest du folgende Stoffe nicht kombinieren und mit ausreichend Abstand zueinander einnehmen:
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Eisen und Magnesium
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Eisen und Zink
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Zink und Magnesium
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Zink und Kupfer
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Vitamin D und Magnesium
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Eisen und Calcium
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Zink und Folsäure
Bei Vitaminen gibt es tatsächlich bisher keine bekannten Wechselwirkungen, die eine gleichzeitige Einnahme ausschließen.
Manche Nährstoffe ergänzen sich positiv
Gleichzeitig gibt es auch Vitamine und Mineralien, die du am besten zusammen oder in einem Kombipräparat einnehmen solltest, da sie dafür sorgen, dass sie vom Körper besser aufgenommen werden können. Dazu gehören:
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Vitamin D und K: Viele Präparate beinhalten bereits beide. (bisher nicht vollständig nachgewiesen)
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Eisen und Vitamin C: Hier könntest du beispielsweise auch deine Eisenkapsel mit etwas frischem Orangensaft zu dir nehmen.
Wichtig: Bist du dir nicht sicher bei der Einnahme, wende dich unbedingt an deine*n Ärzt*in!
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