Butter, Zucker und Mehl machen Rhabarber-Crumble zwar lecker, aber auch zur echten Kalorienbombe. Wir hätten da ein gesundes Rezept für dich, das mit Haferflocken auskommt und damit auch für alle geeignet ist, die abnehmen möchten…
Mhh, wie das duftet. Im Frühling lieben wir saisonale und heimische Obst- und Gemüsesorten – allen voran: Spargel und Rhabarber. Wären da nicht die Kalorien! Streusel oder Sauce Hollandaise haben es in sich und schreien förmlich nach Butter und Zucker. Gut, dass wir für dich eine Alternative parat haben: Den Klassiker Rhabarber-Crumble gibt es auch gesund mit Haferflocken und eignet sich daher für alle, die abnehmen wollen.
Der aus Ostasien stammende Rhabarber freut sich in Deutschland über große Beliebtheit. Gerade in den Monaten April und Mai können wir von dem süß-säuerlichen Geschmack nicht genug bekommen. Im Juni, genauer gesagt am 24., dem Johannistag, sollte die Ernte eingestellt werden. Nur dann, haben die Stangen genügend Zeit, sich zu regenerieren und sich auf die nächste Ernte im Folgejahr vorzubereiten.
Außerdem könnten die Oxalsäurewerte mit zunehmendem Alter der Pflanzen zu hoch werden. Deshalb ist ab dem 24. Juni Schluss.
500 g Rhabarber
100 g zarte Haferflocken
100 g Dinkelmehl
2 EL Kokosöl
2 EL Kokosblütenzucker
4 EL Ahornsirup
1 TL Zimt
Den Ofen auf 180 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen.
Den Rhabarber schälen und in kleine Stücke schneiden. Anschließend in eine Auflaufform geben.
In einer Schüssel Haferflocken, Dinkelmehl, Kokosöl, Kokosblütenzucker, Ahornsirup und Zimt mischen und zu Streuseln verarbeiten.
Die Streusel über dem Rhabarber verteilen und für circa 30 Minuten im Ofen backen – fertig!
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