Wir lieben den Duft nach Zimt! Dass das winterliche Gewürz aber auch außerhalb der Weihnachtszeit super gesund ist, wissen nur wenige. Wir verraten, welche Auswirkungen es hat, wenn man jeden Tag Zimt isst und wie man das Gewürz am besten in seinen Ernährungsplan integriert.
Da Zimt süß schmeckt und an Weihnachtsgebäck erinnert, gehen wir automatisch davon aus, dass das Gewürz ungesund und ein Dickmacher ist. Von wegen! Der Verzehr von Zimt kurbelt die Fettverbrennung und Verdauung an. Außerdem senkt es den Blutzuckerspiegel, was uns weniger anfällig für Heißhungerattacken macht.
US-Forscher fanden heraus, dass Zimt unsere Gedächtnis- und Leistungsfähigkeit steigern kann. Um von dem positiven Effekt zu profitieren, integriert man das Gewürz am besten direkt morgens in sein Frühstück.
Das leckere Gewürz hat außerdem entzündungshemmende Eigenschaften, weshalb es gegen Pickel und Unreinheiten helfen kann. Das trifft natürlich nur zu, wenn man nicht gerade einen Zucker-Zimt-Crêpe verdrückt hat ...
Wichtig: Das Bundeszentrum für Ernährung (BZfE) rät dazu, nicht mehr als 2 Gramm Zimt pro Tag zu essen, da das Gewürz den Aromastoff Cumarin enthält, der in hohen Mengen gesundheitsbedenklich ist und beispielsweise zu Durchfall oder Herzrasen führen kann. Vor allem Schwangere sollten vorsichtig mit dem Verzehr von Zimt sein.
Obstsalat
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