Es gibt Menschen, die es total genießen, wenn sie ihre Me-Time haben. Du gehörst da allerdings nicht dazu, wenn die folgenden Punkte auf dich zutreffen.
Dein Terminkalender ist voller Aktivitäten, die andere Leute inkludieren. Das können Treffen mit Familie und Freund*innen sein, Sport- oder Hobbykurse oder ein ehrenamtliches Engagement. Hauptsache, du bist busy und unter Menschen.
Hat es sich doch einmal nicht vermeiden lassen, dass du einige Stunden alleine bist, tust du alles, damit es sich nicht so anfühlt. Durchgehend lässt du den TV, das Radio, deine Lieblingsserie oder einen Podcast laufen. Und wen hast du denn schon lange nicht mehr angerufen? Jetzt wäre doch der perfekte Zeitpunkt.
Eine Angst vorm Alleinsein wird besonders deutlich, wenn du körperlich darauf reagierst. Es macht sich ein unangenehmes Gefühl von Unsicherheit, Nervosität oder Panik in dir breit. Dein Magen ist flau, vielleicht zitterst du sogar. Und es lässt sich nur abstellen, wenn du dich wieder mit anderen umgibst oder dich ablenkst.
Wichtig: Wenn du merkst, dass es dir nicht gut geht und du allein nicht weiterkommst, scheue dich nicht, bei einem*r Coach*in oder Therapeut*in um Hilfe zu bitten.