Sie sind ziemlich hot und wissen genau, was sie sagen und tun müssen, um uns zu catchen. Doch für eine lange, glückliche Beziehung ist so ein Bad Boy dann meist leider nichts. Wieso du ihnen dennoch nicht widerstehen kannst, erklären wir hier.
Auch wenn du es vielleicht noch nicht bemerkt hast oder es nicht zugeben magst, zieht dich das Temperament, das Abenteuer, die Spontaneität und die Turbulenzen, die Bad Boys versprechen, magisch an. In einer gesettelten Beziehung mit einem lieben Kerl würdest du dich wahrscheinlich schnell langweilen, oder zumindest denkst du so. Nicht selten steckt da mehr dahinter, als nur eine reine Vorliebe und der Wunsch nach Spannung. Möglicherweise gibt es ein paar Dinge, an denen du noch arbeiten darfst, um aus dem Bad-Boys-Kreis auszubrechen (wenn du möchtest).
Aus Büchern, Filmen und Serien kennen wir den Plot nur zu Genüge, bei dem das Mädchen von nebenan den heißen Bad Boy "zähmt", seine Mauern einreißt und zu einem liebevollen Partner (oder sogar Ehemann und Vater) macht. Insgeheim hoffst du vielleicht auch darauf, genau das zu erleben. Die Bella zu Edward ("Twilight"), die Carrie zu Mr. Big ("Sex and the City") oder die Anastasia zu Christian Grey (Fifty Shades of Grey") sein, das wär's doch. Nur ist die Realität häufig eine andere und am Ende bist du wahrscheinlich wieder verletzt und hast ein gebrochenes Herz.
Per se muss es aber nicht unbedingt etwas Schlechtes sein, sich in einen sogenannten Bad Boy zu verknallen. Natürlich sollte er dich gut behandeln. Aber wenn es nur darum geht, dass er keine feste Beziehung möchte und eher auf Spaß und Co. aus ist und du diese Vorstellungen teilst, könnte es zwischen euch auch ein super Match sein. Falls sich bei dir dann aber gefühlsmäßig doch etwas ändert, solltest du schnellstmöglich die Karten auf den Tisch legen und gegebenenfalls die Reißleine ziehen, bevor du zu tief drinsteckst.