Du und dein*e Partner*in könnt euch alles sagen, teilt alles miteinander und habt keine Scheu, auch mal die unschönen Seiten zu zeigen… Bei diesen vier Dingen solltet ihr allerdings eine Grenze wahren und sie vor dem Partner nie tun.
Jemanden zu finden, mit dem man alles teilen kann, das ist nicht nur eine schöne Floskel. Wer in der Realität so eine Person als Partner oder Partnerin bezeichnen darf, kann sich glücklich schätzen. Es gibt aber auch in den besten Beziehungen Hemmschwellen, die lieber nicht überschritten werden. Den Respekt vor sich selbst und vor dem Gegenüber sind wichtig. So sollten folgende Dinge gerne – aber am besten nie vor dem oder der Partner*in getan werden.
Die Glam-Phase aus der Anfangszeit ist längst vorbei? Das hat meist etwas Gutes, denn man kann sich ungeschminkt und in seiner Wohlfühlgarderobe dem Partner zeigen. Das ist völlig ok, doch auch hier gibt es Grenzen. Wer nur noch im Schlabberlook rumläuft und kaum mehr auf sich und sein Äußeres achtet, verwechselt da was. Hier geht es dann nicht mehr um Wohlfühlen, sondern vielmehr um Gehenlassen.
Miteinander alles zu teilen hat Grenzen – und die sollten beim Toilettengang erreicht sein. Das stille Örtchen heißt schließlich nicht umsonst so. Etwas Privatsphäre ist immer schön.
Man muss nicht alle aus dem Bekannten- oder Familienkreis des/der Partner*in mögen. Aber der Beziehung gegenüber die Antipathie bekunden – das muss auch nicht sein. Hier hilft immer das Umkehren der Situation. Wie würdest du dich fühlen, wenn er oder sie über deine Mama oder deine Geschwister lästert? Eben.
Wir tun es sicherlich alle, doch muss das vor dem oder der Partner*in sein? Um seine Selbstachtung und vor allem Privatsphäre zu wahren, sollten Mitesser, Pickel und Co. besser nicht vor ihm oder ihr ausgedrückt werden.
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