Den Alltagsstress einfach hinter sich lassen, klingt für viele leichter gesagt als getan. Dabei ist das so wichtig, da bewiesenermaßen Personen, die innerlich ruhig und ausgeglichen sind, die Bewältigung des Alltags leichter fällt. Wir zeigen dir vier Tipps, wie du deine innere Ruhe finden kannst.
Innere Ruhe beschreibt den Zustand, wenn sich Körper und Geist in Einklang befinden und ein Zustand der Gelassenheit herrscht. Dies führt dazu, dass man in hektischen Situationen nicht sofort die Fassung verliert. Dadurch ist man leistungsfähiger und weniger anfällig für Fehler. Zudem fällt es dir leicht, Dinge so zu akzeptieren, wie sie sind. Du nimmst Kritik nicht persönlich und kannst besser mit negativen Gedanken und Emotionen umgehen.
Negative Dinge lösen Stress in uns aus, der meist der Grund für die innere Unruhe in uns ist. Versuche deshalb, deinen Stressfaktoren im Leben auf den Grund zu gehen. Egal, ob toxische Menschen oder ein Job, der uns unzufrieden macht. Frage dich, was genau du daran als negativ empfindest und was du tun kannst, um das zu ändern.
Erkenne, dass du die Vergangenheit nicht ändern kannst. Verstehe und akzeptiere, dass du mit dem Wissen und den Mitteln, die du hattest, das Beste getan hast, was du in der Situation konntest. Übernimm die Verantwortung für deine Fehler, aber mache dich damit nicht fertig. Nutze deine Fehler lieber, um aus ihnen zu lernen und um im Hier und Jetzt daran zu arbeiten, die beste Version deiner Selbst zu werden.
Meditation holt dich zurück in den Moment, in das Hier und Jetzt. Dadurch, dass du dich beim Meditieren auf dich konzentrierst, kannst du Gedanken von außen betrachten, statt dich mit ihnen zu identifizieren. So bringst du Körper und Geist ins Gleichgewicht.
Gehe in dich und frage dich, was dich am meisten entspannt. Ist es eine Message, Shoppen mit der besten Freundin, Auspowern beim Sport oder ein entspannter Abend auf der Couch? Was auch immer es ist, nimm‘ dir Zeit dafür und integriere es in deinen Alltag, sodass es zu einer Regelmäßigkeit wird.