Obwohl es Menschen gibt, die gern putzen oder es als meditativ empfinden, ist der Großteil eher genervt von der lästigen Arbeit. Wie du es schneller hinter dich bringst, erfährst du hier.
Wenn du plötzlich einen so seltenen "Putzanfall" hast und dir währenddessen auffällt, dass du die Hälfte der Utensilien nicht mehr hast, verschwendest du unnötig Zeit. Am besten nimmst du dir einmal einen guten Moment und besorgst dir alle Dinge, die du benötigst (z.B. Lappen, Schwämme, Putzmittel, Mop) und lagerst sie irgendwo geordnet und gesammelt. Hier sparst du dir auch noch Zeit, wenn du es nicht erst in einzelnen Räumen oder Kisten zusammensuchen musst. Zudem solltest du die Bereiche, die du putzen willst, zunächst aufräumen, damit dir dann nichts im Weg liegt und du zackig durchkommst.
Geh beim Putzen clever vor. Nutze beispielsweise die Einwirkzeit vom einen Putzmittel dafür, an einer anderen Stelle weiterzumachen oder wische die Böden im Zimmer erst, wenn du mit allem anderen durch bist und nicht noch zehnmal darüber laufen musst. So vermeidest du Leerlauf oder doppelte Arbeit.
Du solltest dich ebenfalls damit beschäftigen, welche Reinigungsmittel, Lappen, Schwämme oder Putztechniken für welchen Untergrund oder Gegenstand am besten funktionieren. Gehst du falsch vor, kann es leicht passieren, dass du länger schrubbst oder es nicht richtig sauber wird.
Auch wenn du das wahrscheinlich nicht hören möchtest: Du würdest dir viel Zeit sparen, wenn du häufiger putzt. Je mehr sich ansammelt, desto länger bist du damit beschäftigt, alles sauber zu bekommen. Nimmst du dir regelmäßig etwas vor, kannst du es in viel kleineren Zeit-Slots im Alltag erledigen und es wird kein ganzer "Putztag".