Selbst gekocht schmeckt doch stets am besten! Für alle Hobbyköch*innen mit wenig Zeit, aber viel Lust auf leckere und schnelle Mahlzeiten, haben wir die besten Küchenhelfer für den Alltag zusammengestellt.
Wer in der Mittagspause oder nach einem langen Arbeitstag Lust auf eine leckere, warme Mahlzeit hat, steht oft vor der Wahl: Schnell zum Imbiss um die Ecke oder doch selbst an den Herd stellen? Letzteres ist in der Regel nicht nur günstiger und gesünder, sondern schmeckt meistens auch besser. Wir empfehlen deshalb sieben Küchenhelfer für schnelle Alltagsrezepte.
Die - im wahrsten Sinne des Wortes - Grundlage für fast jedes Gericht: Schneidebretter. Wir raten dazu, jeweils ein eigenes Brett für Fleisch, Obst, Gemüse und Brot zu nutzen, denn das ist hygienischer und verhindert Kreuzkontaminationen sowie Geschmacksübertagungen.
Beim Material ist die Auswahl inzwischen riesengroß. Schneidebretter gibt es unter anderem aus Holz, Bambus, Kunststoff, Glas und Marmor. Letztere setzen Messern allerdings stark zu und gehen schnell kaputt, wenn sie versehentlich herunterfallen. Holz und Bambus dagegen können kleine Einschnitte gut ausgleichen, sind enorm robust und geben jeder Küche direkt einen warmen Touch.
Besonders praktisch sind Schneidebretter mit Auffangschale*, in denen das Geschnittene schnell und hygienisch gesammelt und transportiert werden kann.
Gemüse gehört zu jedem gesunden Gericht dazu und sorgt für einen tollen Farbtupfer auf dem Teller. Für die Schneidemuffel gibt es Gemüsehobel*, mit denen sich Tomaten, Möhren, Paprika, Zucchini und Co. in Sekunden in besonders dünne und vor allem schön gleichmäßige Scheiben oder Streifen schneiden lassen – ganz ohne Messereinsatz.
Bitte beachte: Der Hobel sollte über einen Fingerschutz verfügen, damit das Kochabenteuer nicht in der Notaufnahme endet. Gut sind außerdem verschiedene Schneideaufsätze, mit denen sich zum Beispiel auch Julienne für kalorienarme Spaghetti schneiden lassen.
Aber wohin eigentlich mit den feinen Gemüsescheiben nach dem Schneiden? Nicht zu unterschätzen sind ein paar mittelgroße Schälchen aus Keramik, denn diese eignen sich dafür optimal. Und das ist nicht der einzige Einsatzzweck: Ob Suppen, Nudeln, Desserts, Milchkaffee oder das Müsli am Morgen – Schalen sollten in keiner Küche fehlen.
Und warum nicht das Praktische mit dem Schönen verbinden und gleich für einen Blickfang in der Küche sorgen? Das Schalen-Set „Bonita“* mit seinen leuchtenden Außen- und Innenseiten ist ein schicker Eyecatcher und bietet mit jeweils 820 Millilitern Füllvolumen ordentlich Platz für Zutaten beim Kochen.
Nun kann es also an den Herd gehen. Je nachdem, ob Topf oder Pfanne zum Einsatz kommen, ob es Pasta oder eine schnelle Suppe gibt, werden verschiedene Kochlöffel und Servierbesteck* benötigt.
Für Pasta, besonders für Spaghetti, sollte ein entsprechender Spaghettilöffel bzw. Spaghettiheber zur Hand sein. Mit diesem lassen sich nicht nur die fertigen Nudeln einfach auf den Teller bringen, er bietet mit seinem Loch in der Mitte auch noch eine praktische Dosierhilfe für eine Portion Spaghetti. Andere Nudelsorten, Kartoffeln oder Klöße lassen sich übrigens am besten mit Abseihlöffeln vom Topf auf den Teller oder in eine Schüssel befördern.
Beim Kochen und Braten in der Pfanne ist ein Pfannenwender oder Kochlöffel gefragt. Achte auf Materialien, die den Boden der Pfanne schonen, wie zum Beispiel Holz, Silikon oder Kunststoff. Zum Wenden von Fleisch, Fisch und Gemüse ist der Pfannenwender der optimale Helfer. Dieser sollte unbedingt hitzebeständig sein, am besten bis 180 Grad oder mehr.
Auch für das Servieren brauchen wir die passenden Helferlein. Mit einem Servierlöffel lassen sich Nahrungsmittel wie Gemüse, Reis und Soßen optimal auftun, mit einem Schöpflöffel oder einer Suppenkelle finden dagegen Suppen ihren Weg tropffrei vom Topf auf den Teller.
Nicht nur für das Abseihen von Pasta sind Siebe* unverzichtbar. Sie sind auch zum Waschen von Obst, Gemüse und Salat oder zum klümpchenfreien Streuen von Puderzucker oder Kakaopulver die erste Wahl. Und auch wenn mal etwas Unerwünschtes in der Suppe oder Soße gelandet ist, lässt sich dies am besten mit einem kleinen Sieb wieder entfernen.
Entsprechend ist es praktisch, neben einem größeren Sieb für Pasta, Gemüse und Co. mindestens noch ein kleineres zum Sieben und Filtern zur Hand zu haben.
Auch kleine Desserts lassen sich zwischendurch schnell mal selbst zubereiten. Mit Joghurt, Früchten und ein paar Extras sind sie eine leckere und auf Wunsch auch leichte Zwischenmahlzeit.
Dessertringe* machen aus wenigen Zutaten im Nu kleine Kunstwerke, mit denen du Freunde, Familie und natürlich auch dich selbst verwöhnen kannst. Das Tolle: Nicht nur Mousse au Chocolat sieht auf diese Weise in Form gebracht richtig edel aus, sondern auch Reis, Kartoffelbrei, Gratins oder Spiegeleier. Das macht Dessertringe zu echten Allroundern beim Anrichten. Zudem lassen sich die kleinen Küchenhelfer aus Edelstahl kinderleicht unter fließendem Wasser oder in der Geschirrspülmaschine reinigen.
Für alle, denen das frische Kochen in der kurzen Mittagspause zu stressig ist, gibt es die Möglichkeit des Meal-Preppings. Dabei wird das Essen bereits am Vorabend oder Wochenende vorbereitet und braucht dann nur noch schnell in der Mikrowelle erwärmt zu werden.
Dafür braucht es Boxen, die mikrowellengeeignet sind und sich bestenfalls sogar einfrieren lassen. Das Vierer-Set* in unterschiedlichen Größen ist eine praktische und zugleich stilvolle Lösung.
Und, läuft dir schon das Wasser im Mund zusammen? Dann fertige dir doch gleich einen Menüplan für die nächste Woche an. Guten Appetit!
Die vorgestellten Produkte sind die persönlichen Empfehlungen und Lieblinge der myself-Redakteur*innen. Nur weil sie für sie funktionieren, bedeutet das nicht automatisch, dass du genauso begeistert vom Duft, der Wirkung oder dem Aussehen der Produkte sein musst.
*Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Die FUNKE National Brands Digital GmbH erhält beim Abschluss eines Kaufs eine Provision.
Um die Anmeldung abzuschließen, bitte den Link aktivieren, den wir soeben per E-Mail verschickt haben. Keine Mail bekommen? Dann ist sie vielleicht versehentlich im Spam-Ordner gelandet.