Hass und Hetze dürfen keine Chance haben. Das beweisen die folgenden sieben Serien, die sich mit Rassismus beschäftigen, auf unterschiedlichste Art und Weise.
Durch eine rassistische Black-Face-Party spitzt sich die Lage zwischen der Black Community und den weißen Studierenden an der elitären Winchester Universität zu.
Die schwarze Familie Emory zieht im Jahr 1953 in eine weiße, idyllische Nachbarschaft in Los Angeles. Plötzlich werden sie von bösen Mächten angegriffen.
Fünf Teenager der Black Community werden in den USA angeklagt, eine Frau vergewaltigt zu haben. Sie sind unschuldig, doch das Rechtssystem ist nicht auf ihrer Seite.
In einem alternativen Verlauf der Geschichte, muss eine jüdische Familie miterleben, wie der populistische Politiker Charles Lindbergh Präsident wird und Amerika in den Faschismus lenkt.
Die dystopische Serie zeigt, was passiert wäre, wenn die Alliierten den zweiten Weltkrieg verloren hätten. Die siegenden Länder Deutschland und Japan haben die USA aufgeteilt und die Konflikte werden immer heftiger.
Ein afro-amerikanischer Teenager wird von der Polizei angeschossen und schwerst verletzt. Das versetzt dem bereits angespannten Verhältnis zwischen Black Community und Polizei einen weiteren, heftigen Stoß.
Colin will Quarterback in der High-School-Mannschaft werden. Jedoch spielt neben Talent und Ehrgeiz scheinbar auch die ethnische Herkunft bei der Auswahl eine Rolle...