Feuerwerk im Bett

Liebe: Dieses Sexspielzeug ist jetzt beliebter denn je

Frauenhände halten im Bett ein weißes Sexspielzeug fest. | © Getty Images / Westend61
Laut Analyse: Dieses Sexspielzeug wird aktuell am meisten gekauft.
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Der Valentinstag steht bevor und passend dazu werden bereits große Pläne geschmiedet, wie man die Zweisamkeit genießen kann. Schließlich soll doch nach einem romantischen Abendessen nicht Schluss sein. Erst dann wird es richtig heiß, denn hier ist Bettgeflüster geplant - mit allem, was dazugehört. Welches Sextoy besonders beliebt ist, zeigt eine Online-Shopping-Analyse. 

Analyse zeigt: Dieses Sextoy wird am meisten gekauft

Kurz vor dem Valentinstag scheinen sich die deutschen Paare körperlich wieder näher zu kommen. Das zeigt zumindest ihr Kaufverhalten, denn laut diesem soll nach dem perfekten Dinner-Date noch lang nicht Schluss sein. Eine Analyse der Preisvergleichsplattform idealo.de zeigt, dass in den letzten Tagen die Nachfrage für Sexspielzeug und Verhütungsmittel im Vergleich zu noch Anfang des Jahres enorm ansteigt. Doch für welches Sextoy interessieren sich die Deutschen am meisten? Die Antwort ist hier klar: Vibratoren. Auch wenn sie im Vergleich zu Reizwäsche, die ein Plus von 120 Prozent aufweisen, Vibratoren "nur" um 57 Prozent in der Nachfrage gestiegen sind, führen sie dennoch die Liste an. 

Auch sehr beliebt und mit einem Plus von 57 Pozent mehr Nachfrage interessieren sich die idealo-Nutzer für den Suchbegriff Stimulation für Herren - dicht gefolgt von den Suchbegriffen Dildos, Gleitmittel und Kondome

Nutzer sexuell aktiver als im Vorjahr

Zudem gibt die Analyse Einblick darauf, dass die Onlineshopper*innen in diesem Jahr scheinbar sexuell aktiver sind als im Vorjahr oder es zumindest vorhaben. Und das trotz gestiegener Preise, die zeigen, dass Sex keine günstige Angelegenheit ist. Tatsächlich müssen Verbraucher für Kondome im Schnitt knapp zehn Prozent mehr bezahlen. Und auch für Gleitmittel muss tiefer in die Tasche gegriffen werden, dieses kostet durschnittlich knapp zwölf Prozent mehr als im Vorjahr. 

 

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