Methatesiophobie

4 Anzeichen, dass du Angst vor Veränderungen hast

Frau sitzt nachdenklich auf einer Couch und hat die Knie an ihren Oberkörper gezogen | © Getty Images/Srdjanns74
Die Angst vor Veränderungen wird in der Fachsprache auch Methatesiophobie genannt.
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Eine gewisse Vorsicht vor Veränderungen kann gesund sein. Schließlich tritt etwas Unbekanntes in unser Leben und dies kann ganz schön beängstigend sein. Dass deine Angst allerdings übertrieben ist, erkennst du an diesen vier Anzeichen.

Daran erkennst du, dass du Angst vor Veränderungen hast:

1. Du denkst bei Veränderungen immer an etwas Schlechtes

Mit Veränderungen assoziierst du zunächst etwas Negatives. Anstatt eine Veränderung als Inspiration oder als etwas Positives zu sehen, gehst du sofort vom Schlimmsten aus und befürchtest, dass alles Gute zum Schlechten verändert wird. Diese ängstliche und negative Einstellung führt dazu, dass du deine Augen vor allen Möglichkeiten verschließt, die dir die Welt zu bieten hat.

2. Du bist ein Gewohnheitsmensch

Du hast seit Jahren die gleiche Routine im Leben, an die du dich klammerst. Sobald auch nur die kleinste Abweichung einsetzt, verspürst du sofort eine innere Unruhe und jegliche Flexibilität oder Spontanität geht bei dir verloren.

3. Du tust nichts gegen Probleme

Du erkennst Probleme in deinem Leben, tust aber nichts dagegen. Stattdessen versuchst du krampfhaft mit toxischer Positivität etwas Positives unter all den Nachteilen zu finden. Aufgrund dieser toxischen Positivität werden deine Probleme unter den Teppich gekehrt und immer größer.

4. Du sagst Pläne ab

Wenn du Pläne für die Zukunft schmiedest, dann nur Pläne, die sehr weit weg erscheinen. Sobald diese Pläne allerdings näher rücken, bekommst du Panik und sagst sie ab, weil du so sehr von deiner Angst gehemmt wirst.

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