Psychologie: 4 Anzeichen, dass deine Beziehung deiner mentalen Gesundheit schadet
Wenn es um Beziehungen geht, ist es total normal, dass auch mal Höhen und Tiefen dazugehören. Doch manchmal kann eine Beziehung tiefergehende Auswirkungen auf unsere mentale Gesundheit haben, die wir nicht ignorieren sollten.
Wir zeigen dir, woran du erkennst, dass deine Beziehung dich doch stärker belastet, als du denkst und sogar deiner mentalen Gesundheit schadet.
Wenn Beziehungen zur Belastung werden
In einer idealen Welt sollten Beziehungen uns Freude, Unterstützung und ein Gefühl von Zugehörigkeit geben. Doch die Realität sieht oft anders aus. Manchmal können Beziehungen auch eine tiefe Belastung darstellen, die nicht nur unseren emotionalen Zustand beeinträchtigt, sondern auch unsere mentale Gesundheit gefährdet. Es ist dann wichtig, die Zeichen zu erkennen, die darauf hinweisen, dass eine Beziehung mehr schadet, als nützt.
Leidet deine mentale Gesundheit unter deiner Beziehung? Daran erkennst du es
1. Du fühlst dich einsam
Wenn du dich trotz deiner Beziehung einsam oder isoliert fühlst, kann das ein Zeichen dafür sein, dass die Beziehung deine mentale Gesundheit beeinträchtigt. Das kann vor allem dann der Fall sein, wenn du das Gefühl hast, dass dein Partner oder deine Partnerin dich nicht versteht oder unterstützt.
2. Du bist ständig gereizt
Wenn dein Partner oder deine Partnerin von Natur aus ein negativer Mensch ist, ist es vollkommen normal, dass seine oder ihre Energie irgendwann auf dich abfärbt und du genauso wirst. Das erkennst du vor allem daran, wenn du vor deiner Beziehung ein optimistischer Mensch warst, gerne gelacht hast und immer eher das Positive gesehen hast, anstatt dich auf Negatives zu konzentrieren.
3. Du erkennst dich selbst nicht mehr wieder
Nicht nur deine Mitmenschen, sondern auch du selbst bist der Meinung, dass du dich seit deiner Beziehung zum Negativen verändert hast. Das ist auch kein Wunder, denn wenn eine Beziehung zu viel von dir einnimmt, ist es normal, dass du selbst leicht auf der Strecke bleibst.
Es kann ebenso sein, dass du dich für deinen Partner oder deine Partnerin verändert hast, um seinen oder ihren Bedürfnissen und Anforderungen gerecht zu werden und dich nicht mehr wiedererkennst.
4. Ihr streitet euch häufig
Streitigkeiten passieren selbst in den besten Beziehungen. Wenn ihr euch allerdings ständig streitet, kann es auf Dauer kräftezehrend sein und deiner mentalen Gesundheit schaden. Vor allem, wenn dein Partner oder deine Partnerin im Streit verletzend oder sogar gewalttätig wird.
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