Jede*r von uns hasst es, belogen zu werden. Dabei sind wir selbst oft die Person, die uns am meisten belügt. Dabei ist Selbsterkenntnis unglaublich wichtig, da sie dich vor Selbsttäuschung schützt. Wir zeigen dir deshalb vier Anzeichen, an denen du erkennst, dass du nicht ehrlich zu dir selbst bist.
Du überzeugst dich selbst von Dingen, die eigentlich gar nicht stimmen. So versuchst du zum Beispiel dich über Dinge zu freuen, die dir eigentlich unangenehm sind oder tust Dinge, weil du glaubst, sie tun zu müssen, obwohl du sie eigentlich gar nicht tun möchtest. Generell sind in deinem Leben das, was du fühlst und das, was du letztendlich tust, zwei verschiedene Dinge.
Erst wenn man seine Komfortzone verlässt, kann man über sich hinauswachsen. Das würdest du vielleicht auch gerne. Allerdings kommt es nie dazu, dass du dein volles Potenzial ausschöpfst, weil du dich so sehr vor Unwissendem fürchtest, dass du dich nie traust, deine Komfortzone zu verlassen.
Wenn du in dich gehst und dich fragst, was dir eigentlich Freude bereitet oder wer du bist, kannst du das gar nicht genau sagen. Du bist nämlich so beschäftigt damit andere glücklich zu machen, dass du den Kontakt zu deinem eigenen Ich verloren hast.
Egal, was passiert: Deiner Meinung nach bist du nie schuld. Genau aus dem Grund wiederholst du deine Fehler immer und immer wieder. Du belügst dich selbst, indem du dir einredest, dass das Problem nicht bei dir liegen kann.