Spiritualität

Psychologie: 3 Warnsignale für schlechtes Karma in deinem Leben

Stein mit Schrift "Karma" | © Getty Images/Liudmila Chernetska
Karma ist ein spirituelles Konzept.
© Getty Images/Liudmila Chernetska

Karma stammt aus dem Sanskrit und kann mit "Wirkung", "Tat" oder "Rad" übersetzt werden. In vielen Religionen wie dem Buddhismus oder Hinduismus glauben die Menschen daran, dass man sich mit seinen Handlungen gutes oder schlechtes Karma auflädt. Das wiederum wirkt sich auf das jetzige und nächste Leben aus. Woran du negatives Karma erkennen kannst, erklären wir hier.

Schlechte Tage? 3 Zeichen für negatives Karma

1. Das Pech verfolgt dich

Wer sich schlechtes Karma aufgeladen hat, soll das besonders dann spüren, wenn ihm*r selbst negative Dinge passieren. Das können Kleinigkeiten wie verschütteter Kaffee sein, aber auch größere Probleme, die plötzlich, regelmäßig und ohne ersichtlichen Grund auftreten, wie finanzielle Engpässe, Schwierigkeiten im Job oder ein Wasserschaden in der Wohnung.

2. Du bist einfach nicht happy

Obwohl es dir eigentlich gut geht und nichts Schlimmes passiert ist, bist du nicht wirklich zufrieden. Du hast andauernd das Gefühl, dass etwas nicht stimmt, hast Angst, dass etwas Negatives auf dich zukommt und kannst dein Leben nicht richtig genießen. Auch das kann ein Hinweis auf schlechtes Karma sein.

3. Es kriselt in deinen Beziehungen

Du hast immer häufiger Probleme bei deinen zwischenmenschlichen Kontakten und Beziehungen. Ob mit Kolleg*innen, Freund*innen, der Familie oder der*m Partner*in – es kommt wieder und wieder zu Missverständnissen, Diskussionen und Streits. Und das, obwohl nichts vorgefallen ist und ihr vorher ein Herz und eine Seele wart.

Treffen die Punkte auf dich zu, könntest du einmal überlegen, woher dein schlechtes Karma stammt. Hast du andere Menschen oder Lebewesen schlecht behandelt? Hast du gelogen oder betrogen? Um wieder besseres Karma zu sammeln, solltest du dich dann in Zukunft bemühen, mehr Gutes zu tun, freundlich, ehrlich und hilfsbereit zu sein.

 

Eine wichtige Sache zum Schluss: Spirituelle Konzepte sollten nicht als feststehende und unumstößliche Wahrheit betrachtet werden. Die Informationen dienen der Unterhaltung und es bleibt den Lesenden überlassen, ob sie daran glauben oder nicht.

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