Wir alle machen mal Fehler. Sich diese einzugestehen und zu ihnen zu stehen ist wichtig, denn nur so können wir aus ihnen lernen und daran wachsen. Es gibt allerdings Menschen, die die Kritik an sich selbst etwas zu sehr verinnerlicht haben und mit sich selbst zu hart ins Gerucht gehen. Wir haben fünf Anzeichen für dich, dass du zu selbstkritisch bist.
Egal, was passiert, du suchst den Fehler immer zuerst bei dir selbst und gehst immer sofort davon aus, dass alles Schlechte auf dich zurückzuführen ist. Ein gewisses Maß an Selbstreflexion ist nicht nur gesund, sondern auch nötig. Genauso wichtig ist es aber auch, Dinge von sich zu weisen, die außerhalb deiner Verantwortung liegen.
Hilfe zu benötigen oder jemanden nach Hilfe zu fragen, siehst du als ein klares Zeichen von Schwäche. Du bist der Meinung, dass du etwas auch alleine hinbekommen solltest.
Es fällt dir schwer, zuzugeben, dass du etwas nicht kannst oder Hilfe brauchst, weil du sehr hart zu dir selbst bist.
Kaum jemand mag es, kritisiert zu werden. Kritische Worte gehen dir allerdings mehr an die Substanz, als anderen. Das liegt vor allem daran, dass du ohnehin schon kritisch dir selbst gegenüber bist und kritisches Feedback von anderen dich noch zusätzlich belastet. Du siehst das dann als Bestätigung deiner vermeintlichen Schwächen und Fehler.
Zufriedenheit mit dir selbst und deinen Leistungen gibt es bei dir nicht. Du konzentrierst dich nicht auf die guten Ergebnisse, die du erzielt hast, sondern auf das, was du noch nicht erreichen konntest und findest ständig Verbesserungspotential in deiner Arbeit.