WLAN: Deshalb läuft es um Weihnachten langsamer!
Weihnachten steht vor der Tür und wir befinden uns im Arbeitsendspurt. Doch gemeinsam mit dem Glanz der Weihnachtslichter schleicht sich auch ein bekanntes Ärgernis ein: das lahme WLAN. Warum ausgerechnet zu Weihnachten die Internetgeschwindigkeit einen Gang zurückschaltet, wirft Fragen auf. Hier sind die Gründe für das alljährliche "WLAN-Bremse"-Phänomen.
Langsames WLAN in der Weihnachtszeit: Das ist der Grund
Es gibt zahlreiche Ursachen für Netzwerkstörungen. Oft liegt das Problem einfach darin, dass der Router ungünstig positioniert ist, was durch Möbel und Wände zu einer Verschlechterung des Empfangs oder einer unzureichenden Reichweite führt. Viele haben jedoch eine potenzielle Störquelle nicht im Blick: Elektrische Geräte wie Mikrowellen, Fernseher und andere können die Verbindung erheblich beeinträchtigen, insbesondere wenn sie sich zu nah am Router befinden. Hier kommen nun die Lichterketten ins Spiel.
Übrigens: Bei grundsätzlich schlechtem WLAN empfiehlt sich ein WLAN Verstärker (hier auf Amazon shoppen).
Ist der Weihnachtsbaum schuld?
Lichterketten bestehen in der Regel zum Großteil aus Kupfer. Befinden sich zu viele Lichterketten in der Wohnung, hat man quasi eine ganze Serie von Empfangsantennen im Wohnbereich verlegt, ohne dass dies beabsichtigt war. Das kann den WLAN-Empfang stark beeinträchtigen. Tatsächlich verzeichnete die britische Regulierungsbehörde "Ofcom" laut der "Morgenpost" während des Untersuchungszeitraums einen markanten Anstieg der Berichte über Störungen von November bis Dezember, gefolgt von einer deutlichen Verbesserung im Januar.
Wer also mit regelmäßigen WLAN-Störungen zu kämpfen hat, sollte die Lichterketten ausschalten. Das spart Geld und sorgt für eine bessere Internetverbindung.
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