Du fürchtest dich schon fast vor dem Schlafengehen, denn du weißt, dass dich schlimme Szenarien in deiner Traumwelt erwarten. Was dahinterstecken könnte, erklären wir hier.
Hat man als erwachsene Person einen Albtraum, hängt das meist mit einer psychischen Belastung zusammen, die man im realen Leben erfahren hat. Kehren die nächtlichen Horrorvisionen immer wieder, sind andauernder Stress, Sorgen, Ängste oder gar psychischen Krankheiten oft der Auslöser und sollten nicht unterschätzt werden.
Zunächst solltest du herausfinden, welche Stressfaktoren (z.B. Job, Beziehung, Krankheit, Zukunftsangst) sich auf deinen Schlaf auswirken und diese nach Möglichkeit abbauen. Dabei können etwa Entspannungstechniken, Meditation, autogenes Training, Yoga und ähnliches helfen. Schaffst du es selbst nicht aus deiner Albtraum-Dauerschleife, kann dich ein*e Therapeut*in oder Coach*in unterstützen.