Das Dating-Leben in den 20ern und 30ern kann aufregend, aber auch herausfordernd sein. Man hat zwar schon einiges über Beziehungen gelernt, aber manchmal tappt man trotzdem noch in typische Fallen.
Diese Fehler können leicht passieren und manchmal merkt man erst später, wie man sich selbst im Weg gestanden hat. Hier sind fünf häufige Dating-Fehler, die viele Frauen in diesen Lebensphasen machen.
Eigentlich spürt man, dass es nicht funktioniert und erste Warnsignale machen sich auch bemerkbar. Anstatt einen Schlussstrich zu ziehen, halten viele Frauen trotzdem an dem oder der Falschen fest, weil es bequem ist oder man Angst vor dem Alleinsein hat.
Doch Zeit ist kostbar und je länger man in einer unpassenden Beziehung bleibt, desto länger verpasst man die Chance, jemanden zu treffen, der wirklich passt.
In den 20ern weiß kaum jemand ganz genau, was er oder sie eigentlich im Leben möchte. Das gilt nicht nur für Berufliches, sondern auch für die Liebe.
Da kann es vorkommen, dass man vor lauter Unentschlossenheit Beziehungen eingeht mit Personen, die einem nicht guttun und nicht zu einem passen, weil mein selber gar nicht so recht weiß, was man überhaupt braucht und möchte.
In den 20ern und 30ern kann der Druck von außen groß sein: Freunde heiraten, die Familie fragt ständig nach dem Beziehungsstatus, und überall gibt es Ratschläge, wie man das "perfekte" Leben führen sollte.
Dieser Druck kann dazu führen, dass man sich in eine Beziehung stürzt, die eigentlich nicht das ist, was man wirklich will. Es ist wichtig, den eigenen Weg zu gehen und sich nicht von den Erwartungen anderer beeinflussen zu lassen.
Viele Frauen tendieren dazu, die Bedürfnisse ihres Partners über ihre eigenen zu stellen. Man möchte gefallen, nicht zu fordernd wirken oder Streit vermeiden.
Aber das führt oft dazu, dass man sich selbst verliert und in einer Beziehung unglücklich wird. Es ist wichtig, die eigenen Wünsche und Bedürfnisse zu kennen und sie klar zu kommunizieren, anstatt immer nur Kompromisse einzugehen.
Es ist normal, dass das Äußere eine Rolle spielt und man ein Beuteschema hat, das man besonders attraktiv findet. Doch manchmal wird am eigenen Beuteschema so sehr festgehalten, dass man Männern und Frauen, die nicht den Wunschvorstellungen entsprechen, keine Chance gibt und innere Werte wie Charakter, Gemeinsamkeiten oder langfristige Ziele in den Hintergrund geraten.