Wenn ein Partnerteil die Beziehung beenden möchte, sind nicht nur die richtigen Worte gefragt. Auch der passende Ort zum Schlussmachen ist wichtig, um nicht verletzend zu sein. Wir stellen dir drei prädestinierte Orte zum Breakup vor.
Wir haben es alle schon einmal erlebt - ob selbst als Schlussmacher*in oder Verlassene*r: Ein Beziehungsende bedeutet immer Loslassen, Schmerz und neue Routinen. Um die Situation so "angenehm" wie möglich zu machen, steht ein respektvoller Umgang an erster Stelle. Auch wenn man als Verlassene*r es nicht gerne hört; eine Erklärung ist hierbei einfach notwendig. Niemand möchte mit den Worten "Ich mache Schluss mit dir" stehengelassen werden.
In vielen Fällen deutet sich eine Trennung auch schon seit Wochen an. Streit, fehlende Gespräche und das klassische Aneinandervorbeileben sind hier Indizien dafür, dass einer nicht mehr glücklich ist und die Beziehung beenden will.
So respektvoll wie das Ende der Partnerschaft auch sein sollte, so gut sollte auch der Ort gewählt sein, wo man die Trennung verkündet.
Mal eben kurz eine Nachricht schreiben? Ab einem gewissen Alter ist diese Aktion nur noch schäbig und unangemessen. Schließlich hast du sie oder ihn für einen gewissen Zeitraum geliebt.
Da das Telefon keine Option ist, müssen also reale Plätze her, die zum Schlussmachen taugen - und zwar diese:
Es ist der Safe Place schlechthin, wenn es um Trennungen geht. Hier seid ihr beiden ungestört, könnt offen reden und es darf unter Umständen auch laut werden. Ohne, dass ihr jemanden dabei stört.
Der Rückzugsort ist aber in diesem Fall vielmehr der Ort für die Offensive. Hier kannst du dich oder dein*e Partner*in auch trauen, Dinge auszusprechen, die sehr persönlich sind und euren Standpunkt vertreten.
Nicht nur erste Dates, auch das letzte Gespräch kann mit einem Spaziergang verbunden werden. Wer in Bewegung ist, kann deutliche Worte fassen und die frische Luft hält deine und eure Gedanken klar.
Wählt dazu nicht unbedingt den belebtesten Ort aus. Ein Park ist dagegen ideal. Ihr seid unter euch, aber dennoch seid ihr sichtbar. Gerade für Situationen gut, die vielleicht brenzlig werden können und zu eskalieren erscheinen.
Ein öffentlicher Raum aber dennoch privat - das ist die Parkbank. Vor allem ist die Sitzgelegenheit ein neutraler Ort, an dem ihr euch austauschen könnt und die Entscheidung leicht über die Lippen gehen kann.
Auch hier gilt: Passanten sind erlaubt, wähle aber dennoch nicht die beliebteste Bank aus mit viel Publikumsverkehr.
Ja, die gibt es auch und sind nicht gerade von Erfolg gekrönt:
Im Restaurant
Am Arbeitsplatz
In öffentlichen Verkehrsmitteln
Beim Stadtbummel
Am Bahnhof