Gefahr für die Liebe

Diese 6 Dinge sind Gift für jede Beziehung (vor allem Nr. 2) 

Frau sitzt auf der Couch und blickt zu ihrem Partner, der nachdenklich am Tisch sitzt | © Getty Images/Noel Hendrickson
Diese Dinge sind absolutes Gift für jede Beziehung!
© Getty Images/Noel Hendrickson

Wie in allen Bereichen im Leben gibt es auch in Liebesbeziehungen Dinge, die jede Liebe zerstören können. Oft sind wir es sogar selbst, die durch unsere Verhaltensweisen das größte Gift für die Liebe produzieren. Wir zeigen dir, welche Dinge für jede Beziehung schädlich sind.

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Diese Dinge schaden jeder Beziehung:

1. Mangelnde Kommunikation

Je häufiger sich beide Partner*innen einander emotional öffnen, desto mehr Nähe und Intimität kann entstehen. Wenn allerdings keine offene Kommunikation stattfindet, können Missverständnisse und Spannungen aufkommen.

2. Mangelndes Vertrauen

Vertrauen ist das Fundament einer Beziehung. Es ist das, was zusammenhält und Stabilität sowie Sicherheit schenkt, weshalb eine Beziehung ohne Vertrauen nicht bestehen kann. Mangelndes Vertrauen kann zu ständigem Zweifeln und Misstrauen sowie zu Konflikten und Unsicherheiten führen.

3. Fehlende Wertschätzung

Wertschätzung ist eine der wichtigsten Aspekte einer Beziehung, die immer wieder zum Ausdruck gebracht werden sollte. Wir tragen viele verschiedene Rollen im Leben, von denen wir oft überfordert sind. Wenn dann all die positiven Dinge des oder der Partner*in nicht gesehen werden, kann das zu Frustration führen. 

4. Ständige Kritik

Konstante Kritik führt dazu, dass die kritisierte Person in der Beziehung das Gefühl bekommt, nie etwas richtig machen zu können und ihr Selbstwertgefühl untergraben wird. 

5. Grenzen ignorieren

In einer Beziehung ist es wichtig, klare Grenzen zu setzen und zu sagen, was man will oder nicht. Werden diese Grenzen jedoch ignoriert und man lässt sich zu viel gefallen, kann das zu respektlosem Verhalten führen. 

6. Fehlende Empathie

Es geht nicht immer darum, die exakten Gefühle des oder der Partner*in nachzuempfinden, sondern darum, die Person mit all ihren Emotionen anzunehmen, ohne ihn oder sie zu verurteilen. 

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