Astro-Psychologie

Laut Astrologie: Diese Sternzeichen sind viel zu selbstkritisch

Junge Frau blickt selbstkritisch zur Seite. | © Getty Images/Sergio Mendoza Hochmann
Diese Sternzeichen neigen dazu, sich selbst besonders stark zu hinterfragen.
© Getty Images/Sergio Mendoza Hochmann

Ein bisschen Selbstkritik gehört dazu – schließlich hilft sie uns zu wachsen und an uns zu arbeiten. Doch werden die Zweifel zu groß, kippt die Selbstkritik ins Extreme und die Gedanken fangen an zu kreisen. Ist es möglich, dass dabei das Sternzeichen eine Rolle spielt? Laut Astrologie gibt es tatsächlich bestimmte Tierkreiszeichen, die dazu neigen, sich selbst besonders hart zu hinterfragen und kritischer mit sich umzugehen als andere. Welche Sternzeichen das sind und wie man lernen kann, gnädiger mit sich selbst zu sein, erfährst du hier.

Jungfrau (23. August bis 22. September)

In Jungfrauen steckt viel Liebe zum Detail und ein starker Perfektionismus. Dieses Erdzeichen analysiert auf seinem Weg zur Perfektion jede Kleinigkeit – sowohl bei sich selbst als auch bei anderen. Jungfrauen neigen dazu, sich selbst immer wieder infrage zu stellen und sind oft enttäuscht, wenn sie den hohen Ansprüchen, die sie an sich selbst stellen, nicht gerecht werden. Oft verlieren sie sich in endlosen Gedanken darüber, wie sie etwas besser hätten machen können. Deshalb müssen sie lernen, sich mehr auf ihre Erfolge zu konzentrieren und nicht nur auf das, was schiefgelaufen ist. Meditation oder das Führen eines Erfolgstagebuchs kann helfen, den Fokus auf das Positive zu lenken.

Steinbock (22. Dezember - 19. Januar)

Steinbock-Geborene sind ehrgeizig und diszipliniert – was bei ihnen mit einem hohen Maß an Selbstkritik einhergeht. Da sie sehr hohe Erwartungen an sich selbst haben und hart für ihre Ziele arbeiten, fällt es ihnen schwer, Misserfolge oder Rückschläge zu akzeptieren. Steinböcke sind ihre eigenen schärfsten Kritiker und verurteilen sich selbst sehr hart, wenn sie ihre Ziele nicht erreichen. Deshalb sollten sie versuchen, Fehler als Teil eines Wachstumsprozesses zu sehen und sich auch für kleine Ziele oder Etappensiege zu belohnen.

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Fische (19. Februar - 20. März)

Die extrem sensiblen und einfühlsamen Fische möchten es mit ihrem großen Herz allen recht machen – was oft dazu führt, dass sie sich selbst zurückstellen. Ihre Neigung zur Selbstkritik resultiert dann häufig daraus, dass sie das Gefühl haben, anderen nicht genug gegeben oder nicht alles richtig gemacht zu haben. Durch diese ständige Selbsthinterfragung versinken Fische leicht in Selbstzweifel. Stattdessen sollten Fische-Geborene lernen, ihre eigenen Bedürfnisse nicht zu vergessen und sich nicht ständig die Schuld zu geben, wenn Dinge nicht perfekt laufen. Selbstfürsorge ist hier das Schlüsselwort!

Eine wichtige Sache zum Schluss: Astrologie ist keine feststehende und unumstößliche Wahrheit. Sie dient der Unterhaltung und es bleibt den Lesenden überlassen, ob sie an die Astrologie glauben oder nicht.

 

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