Egal, ob nervige Klischees oder der eine oder andere Beauty-Fauxpas: Es gibt diverse Dinge, die man wirklich nur als Blondine kennt. Wir zeigen dir, welchen Fluch und Segen es mit sich bringt, wenn man blond ist.
Jede Blondine musste sich schon mindestens einmal in ihrem Leben einen schlechten Blondinenwitz anhören, der auf stark sexistischen Vorurteilen basierte, dass blondhaarige Frauen naiv und unintelligent sind. Dabei ist es laut einer Studie sogar wissenschaftlich bewiesen, dass Blondinen keineswegs dümmer sind als Brünette oder Rothaarige.
Bei blond gefärbten Haaren kann es vorkommen, dass sich ein Gelbstich bemerkbar macht. Die Chemikalien in der Färbung greifen nämlich die Haarstruktur an und machen die Haare empfindlicher für Einflüsse aus der Umwelt. Zudem können Stylingprodukte wie Haarsprays oder Gels gelbliche Ablagerungen in den blonden Haaren hinterlassen. Silbershampoo ist da DIE Rettung, da es Pigmente enthält, die den Gelbstich in blondem Haar vorbeugen.
Blondinen haben in der Regel circa 150 000 Haare, während es bei Brünetten um die 100 000 sind. Dafür sind die Haare von Blondinen feiner und oft so hell, dass ein paar blonde Härchen an den Beinen kaum auffallen. Ebenso verhält es sich mit grauen Haaren. Während man bei Dunkelhaarigen das eine oder andere graue Haar sofort entdeckt, muss man bei Blondinen zwei Mal hinschauen.
Täglich verliert man zahllose Haare, die im Fall von Blondinen auf dunkler Bettwäsche oder anderen dunkeln Untergründen sofort sichtbar sind. Da kann es schon mal so aussehen, als ob ein sehr heller und langhaariger Hund vorbei lief.
Wenn man von Natur aus keine Blondine ist, kennt man das Problem nur zu gut: Man muss gefühlt alle sechs Wochen zum Friseur oder in die Drogerie, damit kein dunkler Ansatz nachwächst. Das beansprucht nicht nur viel Zeit, es schlägt auch ordentlich auf den Geldbeutel.
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