Niemand kennt einen besser, als man selber. Welche Vorteile das hat, zeigt sich beim ersten Date, wenn man nur die Dinge über sich verrät, die man auch sagen will. Welche Sachen du allerdings beim ersten Kennenlernen besser noch nicht erwähnen solltest, erfährst du hier.
Trifft man jemanden zum ersten Mal, will man sich von seiner besten Seite zeigen. Doch in der aufregenden Situation des Kennenlernens rutschen einem schon mal ein paar unangebrachte Dinge raus – was kein Problem ist, sondern sehr sympathisch. Doch es gibt Ausnahmen: Diese Dinge solltest du niemals sofort ausplaudern.
Weil man die gedatete Person noch nicht einschätzen kann und auch nicht weiß, wen sie kennt, sollte man darauf verzichten, direkt Familiengeheimnisse zu teilen. Es gibt einen Grund, dass Tante Sarahs Affäre mit dem Lehrer besser erstmal unentdeckt bleibt …
Über persönliche Erfahrungen zu sprechen, ist natürlich in Ordnung. Aber muss dein Date wirklich wissen, dass du mit 5 Jahren mal in den Bus gepinkelt hast? Es könnte sein, dass solche Geschichten dein Gegenüber peinlich berühren und die Stimmung trüben.
Wer beim ersten Date zu viel über seine*n Ex redet, erweckt vielleicht den Eindruck, noch emotional gebunden zu sein. Für Gespräche über negative oder positive Ex-Beziehungserfahrungen ist zu einem späteren Zeitpunkt noch genug Zeit.
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Ein erstes Date findet meistens mit einem/einer völlig Unbekannten statt. Da man nicht wissen kann, wohin sich das Kennenlernen entwickelt, sollte man seine privaten Daten erstmal schützen. Lass dich also nicht zu Hause abholen, sondern triff dich an einem öffentlichen Ort.
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