Im Idealfall findet man einen Partner, der das Beste in einem zum Vorschein bringt. Doch es gibt ein paar Sternzeichen, die verändern sich in Beziehungen zum Negativen – da kann man sich so viel Mühe geben, wie man will. Welche Sternzeichen das sind, erfährst du hier.
Die impulsive Natur der Widder-Geborenen führt in ihrer Beziehung dazu, dass sie unüberlegte Entscheidungen treffen oder Konflikte provozieren, anstatt ruhig zu kommunizieren und Kompromisse einzugehen. Außerdem langweilen sie sich schnell, weil sie ständig das Bedürfnis nach Abenteuer und Abwechslung haben; dadurch wirken sie andauernd frustriert und unzufrieden – keine besonders positiven Eigenschaften.
Wer seine Freiheit so sehr liebt, wie ein Wassermann, entwickelt sich in einer Beziehung schnell zum Negativen: Das ständige Gefühl eingeengt zu sein, führt bei diesem Sternzeichen zu einer inneren Unzufriedenheit, die sich in häufigen unfairen Konflikten entlädt. Da hilft nur eine lange Leine, was für den/die Partner*in allerdings ziemlich herausfordernd werden kann – vor allem, wenn unkonventionelle Beziehungsmodelle nicht so sein/ihr Fall sind.
Jungfrauen sind seeehr perfektionistisch. Als Single erfüllen sie ihre hohen Standards selbst, doch in Beziehungen übertragen sie ihre Wünsche auf ihre Partner*innen. Dann äußern sie sich kritisch über jedes Detail und ihre Gedanken kreisen ständig um die vermeintliche Unvollkommenheit ihrer Partner*innen – die gar nicht so organisiert und ordentlich sein können, wie es sich ein/ eine Jungfrau-Geborene*r wünscht. Davon sind diese Sternzeichen dann so gestresst, dass sie sich zurückziehen und eine positive Kommunikation nicht mehr stattfinden kann.
Kleine Geschenke, die Sternzeichen positiv stimmen, findest du hier:
Eine wichtige Sache zum Schluss: Astrologie ist keine feststehende und unumstößliche Wahrheit. Sie dient der Unterhaltung und es bleibt den Lesenden überlassen, ob sie an die Astrologie glauben oder nicht.
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