Laut Astrologie: So ticken Steinbock, Stier und Jungfrau als Schwestern
So sehr uns unsere Geschwister manchmal auch nerven können, wären wir ohne sie die meiste Zeit aufgeschmissen. Sie sind so ziemlich die einzigen Menschen auf der Welt, die uns zur Weißglut treiben können, die wir aber gleichzeitig auch unglaublich lieb haben und nicht missen möchten. Wenn du dich mal gefragt hast, wie du eigentlich so als Schwester tickst, haben wir eine Antwort für dich. Denn laut Astrologie spielt das Sternzeichen eine große Rolle dabei.
So ticken die Erdzeichen als Schwestern:
Steinbock (22. Dezember - 20. Januar)
Frauen im Sternzeichen Steinbock sind wie der Fels in der Brandung für ihre Geschwister. Sie sind zuverlässig, bodenständig, fleißig und außerordentlich verantwortungsbewusst. Mit ihrem ausgeprägten Verantwortungsbewusstsein sind sie diejenigen, die den Überblick behalten und oftmals auch die Rolle eines Elternteils übernehmen. Selbst dann, wenn sie eigentlich die jüngere Schwester sind.
Stier (21. April - 21. Mai)
Stier-Frauen genießen das Leben in vollen Zügen und nehmen vieles nicht so ernst. Genau aus diesem Grund sind sie oft diejenigen, die ihre Geschwister oft daran erinnern müssen, das Leben entspannter zu sehen. In ihrer Gegenwart schafft man es immer wieder abzuschalten und für einen Moment all seine Probleme zu vergessen. Aufgrund ihrer entspannten Art sind Stier-Frauen eine große Inspiration für ihre Geschwister.
Jungfrau (24. August - 23. September)
Die perfektionistischen und detailgetreu Jungfrauen haben hohe Ansprüche nicht nur an sich selbst, sondern auch an ihre Mitmenschen. Aus diesem Grund können sie als Schwestern manchmal anstrengend und belehrend ihren Geschwistern gegenüber sein. In Wahrheit verbirgt sich dahinter allerdings der Wunsch, dass ihre Geschwister all ihre Ziele erreichen, da Jungfrauen oftmals das Potenzial in ihren Geschwistern sehen, bevor es alle anderen tun.
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Eine wichtige Sache zum Schluss:
Die Astrologie beruht nicht auf wissenschaftlichen Fakten und es bleibt einem selbst überlassen, ob man an sie glaubt, oder sie zur Unterhaltung nutzt.
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