90er-Serie

"Friends"-Regisseur packt aus: So wollte er die Kult-Serie eigentlich nennen

Friends | © Getty Images/NBC
Der Friends-Cast verstand sich auch hinter den Kulissen blendend!
© Getty Images/NBC

Der amerikanische Regisseur James Burrows berichtet in seiner Biografie über seine Arbeit an der 90er-Erfolgsserie "Friends". Dabei verrät er ein paar echt pikante Details! Wenn es nach ihm gegangen wäre, dann hätte die Serie nicht "Friends" geheißen ... 

Das denkt der Regisseur heute über "Friends"

In seinen Memoiren reflektiert der heute 81-jährige James Burrows über seine Zeit am Set von "Friends". Eins wusste der Regisseur von Anfang an: Die Show um Rachel (Jennifer Aniston), Monica (Courteney Cox), Chandler (Matthew Perry), Phoebe (Lisa Kudrow), Joey (Matt LeBlanc) und Ross (David Schwimmer) würde ein riesiger Erfolg werden.

"Ich war sofort von den sechs Freunden begeistert, nachdem ich das Drehbuch gelesen hatte", schreibt der US-Regisseur in seinem Lebenswerk. Burrows fand, dass die Serienmacher David Crane und Marta Kauffman riesiges Glück mit der Besetzung des Casts hatten. Alle Schauspieler, die die Produzenten sich gewünscht hatten, waren verfügbar gewesen. 

Der Regisseur war jedoch der Meinung, dass die Show auch hätte "Monica's Friends" heißen können. In seinen Augen war Monica Geller das bindende Glied in der Gruppe. "Sie (Courteney Cox) war unheimlich schön und die Verbindung zwischen allen Figuren", erklärte Burrows.

James Burrows mit dem Friends-Cast | © Getty Images/NBC
Die "Friends"-Darsteller und Regisseur James Burrows (3.v.l.,neben Matt LeBlanc) auf einer Veranstaltung 2016.
Foto: Getty Images/NBC
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