Garten-Tipps

Dein Garten könnte so schön sein, aber mit diesen 3 Dingen machst du ihn nur kaputt!

Eine Frau entspannt sich in mitten von einem schönen Garten | © GettyImages/Hans Huber
Wow, so ein schöner Garten!
© GettyImages/Hans Huber

Blumen, wohin das Auge reicht. Gartenmöbel, die zum Relaxen einladen und Stauden, die vor neugierigen Blicken schützen: So ungefähr stellt sich doch jeder seine Oase im Grünen vor. Wären da nicht diese 3 Dinge, die einen schönen Garten ruinieren würden...

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Grüne Oase im Garten: 3 Dinge, die du vermeiden solltest

In einem schönen Garten kann man wunderbar entspannen und es sich gut gehen lassen. Doch wie jeder Gartenprofi weiß: Ein gepflegter Garten ist mit viel Zeit und Arbeit verbunden. Damit die Pflanzen gesund und stark werden, ist die richtige Pflege wichtig. Auch die ökologische Vertretbarkeit wird immer wichtiger. Und da stehen diese 3 Dinge im Weg:

1. Invasive Arten sind ein Garten-Problem

Wenn sich Arten durch menschliche Aktivitäten in Gebieten außerhalb ihres natürlichen Verbreitungsgebiets ausbreiten, spricht man von invasiven Arten. Diese Arten können erhebliche Schäden verursachen, indem sie einheimische Arten verdrängen. Zu den invasiven Arten gehören beispielsweise der japanische Staudenknöterich, die Goldrute und der Riesen-Bärenklau.

2. Erde mit Torf: Nicht gut für unsere Umwelt

Aus ökologischen Gründen sollte keine Blumenerde mit Torfanteil mehr im Garten eingesetzt werden. Der Abbau von Torf erfordert die Trockenlegung von Mooren, was zu einer Zerstörung wertvoller Ökosysteme führt. Stattdessen können natürliche Hilfsmittel wie Kaffeesatz, Blattlaub oder Mulch verwendet werden, um einen niedrigen pH-Wert im Boden zu erreichen. Diese Materialien sind umweltfreundlicher und tragen zur Schonung der natürlichen Ressourcen bei.

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Hübsche junge Frau beim Umpflanzen auf dem Balkon | © iStock | AleksandarNakic

3. Unkraut mit Chemie entfernen

Um Unkraut zu entfernen, sollte man nicht zu chemischen Mitteln greifen. Das Problem: Chemische Mittel bringen den pH-Wert des Bodens durcheinander und können die umliegenden Pflanzen und Organismen zerstören. Umweltfreundliche Methoden wie das Mulchen, Jäten oder Hacken sind besser geeignet, um Unkraut zu entfernen. Diese Methoden sind nicht nur schonender für den Boden und die umliegenden Pflanzen, sondern verbessern auch noch die Bodenstruktur und -fruchtbarkeit. Mit einem Unkrautstecher kannst du ganz ohne Chemie lästiges Unkraut loswerden.

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