Für einen gesunden und nachhaltig bepflanzten Garten gibt es einige Dinge zu beachten. Dabei dürfen auch gerne Dinge aussortiert werden. 3 Dinge, die sofort wegkönnen und einem schönen Garten im Weg stehen, zeige ich dir hier!
In einem schönen Garten kann man wunderbar entspannen und es sich gut gehen lassen. Doch wie jeder Gartenprofi weiß: Ein gepflegter Garten ist mit viel Zeit und Arbeit verbunden. Damit die Pflanzen gesund und stark werden, ist die richtige Pflege wichtig. Auch die ökologische Vertretbarkeit wird immer wichtiger. Und da stehen diese 3 Dinge im Weg:
Wenn sich Arten durch menschliche Aktivitäten in Gebieten außerhalb ihres natürlichen Verbreitungsgebiets ausbreiten, spricht man von invasiven Arten. Diese Arten können erhebliche Schäden verursachen, indem sie einheimische Arten verdrängen. Zu den invasiven Arten gehören beispielsweise der japanische Staudenknöterich, die Goldrute und der Riesen-Bärenklau.
Aus ökologischen Gründen sollte keine Blumenerde mit Torfanteil mehr im Garten eingesetzt werden. Der Abbau von Torf erfordert die Trockenlegung von Mooren, was zu einer Zerstörung wertvoller Ökosysteme führt. Stattdessen können natürliche Hilfsmittel wie Kaffeesatz, Blattlaub oder Mulch verwendet werden, um einen niedrigen pH-Wert im Boden zu erreichen. Diese Materialien sind umweltfreundlicher und tragen zur Schonung der natürlichen Ressourcen bei.
Um Unkraut zu entfernen, sollte man nicht zu chemischen Mitteln greifen. Das Problem: Chemische Mittel bringen den pH-Wert des Bodens durcheinander und können die umliegenden Pflanzen und Organismen zerstören. Umweltfreundliche Methoden wie das Mulchen, Jäten oder Hacken sind besser geeignet, um Unkraut zu entfernen. Diese Methoden sind nicht nur schonender für den Boden und die umliegenden Pflanzen, sondern verbessern auch noch die Bodenstruktur und -fruchtbarkeit. Mit einem Unkrautstecher kannst du ganz ohne Chemie lästiges Unkraut loswerden.
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