Manchmal kannst du es überhaupt nicht glauben, wie gut ihr euch versteht und wie sehr ihr euch vertraut seid. Vielleicht habt ihr dann eine karmische Beziehung. Was dahintersteckt, erfährst du hier.
In einigen Religionen wie dem Hinduismus oder Buddhismus sowie anderen spirituellen Strömungen glauben die Anhänger*innen an Karma. Also, dass jede Handlung bestimmte Folgen mitsichbringt. So können wir uns durch gute Taten, Worte und Co. positives Karma aufladen und umgekehrt. Das wiederum wirkt sich auf unser eigenes Leben sowie, wenn man an Reinkarnation glaubt, auf die nächsten aus. Bei karmischer Liebe geht man davon aus, dass zwei Personen durch das Schicksal verbunden, als Seelenverwandte füreinander bestimmt sind und etwas voneinander lernen sollen.
Ob du und dein*e Partner*in eine karmische Liebe teilt, könnt ihr etwa durch die folgenden Zeichen herausfinden:
Ihr habt das Gefühl, dass ihr euch schon ewig kennt und seid nach kürzester Zeit so tief miteinander verbunden, wie mit sonst keinem Menschen. Ihr versteht euch blind.
Diese unsichtbare Verbindung geht soweit, dass ihr auch wenn ihr nicht zusammen seid, wisst, wie es dem*r anderen geht, was er/sie braucht. Und ihr vermisst euch sehr stark, als wärt ihr von eurer anderen Hälfte getrennt.
Eine karmische Beziehung kann auch wehtun. Denn nicht immer ist sie gesund. Sie kann emotional und mental sehr erschöpfend sein. Vor allem dann, wenn ihr merkt, dass die Beziehung nicht so gut funkioniert. Doch ihr schafft es einfach nicht voneinander loszukommen.