Katzen zählen zu den beliebtesten Haustieren. Kein Wunder, denn die flauschigen Vierbeiner halten uns mit ihrer eigensinnigen und verspielten Art immer auf Trab. Doch auch unsere Gesundheit profitiert stark von den süßen Stubentigern.
Dass es guttut und heilsam ist, mit Katzen zu kuscheln, ist keine Einbildung: Mehrere Studien konnten belegen, dass das Streicheln einer Katze eine entspannende Wirkung auf uns Menschen hat und beim Stressabbau hilft. Doch nicht nur das Streicheln, auch das Schnurren hat einen beruhigen Effekt und lässt den Cortisolspiegel sinken.
Spielen, Streicheln oder einfach nur Beobachten: Mit Katzen im Haus wird es niemals langweilig - und es wird noch besser. Jegliche Interaktion mit Katzen wirkt sich positiv auf das Herz-Kreislauf-System aus, denn Blutdruck und Herzfrequenz werden nachweislich gesenkt. In der tiergestützten Therapie werden Katzen unter anderem eingesetzt, um die psychische und physische Gesundheit von Menschen zu verbessern.
Die Vierbeiner sind außerdem gut für unser Immunsystem und stärken unsere Abwehrkräfte. Wenn Kinder früh in Kontakt mit den Tieren kommen, verringert das ihr Allergierisiko.
Unsere Haustiere, einschließlich Katzen, können dazu beitragen, Gefühle der Einsamkeit, Angstzustände und Depressionen zu lindern. Der Grund: Wir müssen uns um die kleinen Fellnasen kümmern, ihnen zu Essen und Trinken geben und mit ihnen spielen. Dadurch bieten Katzen eine positive Ablenkung und geben uns das Gefühl, nicht allein zu sein.
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