Sich hin und wieder in einer Beziehung zu streiten, ist normal. Dennoch gibt es Dinge, die dein Partner oder deine Partnerin niemals an dir kritisieren sollte. Wir zeigen dir, bei welchen Kritikpunkten die Alarmglocken läuten sollten.
Wenn dein Partner oder deine Partnerin immer wieder dein Äußerliches kritisiert, besonders Dinge, die du nicht ändern kannst, ist es nicht nur verletzend, sondern auch respektlos. In einer Beziehung sollte man sich gegenseitig ein gutes Gefühl vermitteln und nicht das Selbstwertgefühl des oder der jeweils anderen angreifen.
Egal, ob Eltern, Geschwister oder Großeltern. Auch hier gilt: Er oder sie kritisiert etwas, das du nicht ändern kannst. Deine Familie gehört zu dir und damit muss er oder sie klarkommen. Konstruktive Kritik oder Vorschläge können geäußert werden, aber über die engsten Personen in deinem Leben herzuziehen, ist ein absolutes No-Go. Dazu hat er oder sie kein Recht.
Du kannst nichts daran ändern, wie du aufgewachsen bist und daran, welche Ereignisse dich zu dem Menschen gemacht haben, der du heute bist. Dein/e Partner/in sollte dich mit all deinen Stärken, Schwächen, Fehlern und Macken lieben. Dazu gehören auch deine Kultur oder Religion. Kritik daran ist völlig unangebracht.
Kritisiert er oder sie deinen Job und deine Ziele, steht er oder sie nicht hinter deiner Leidenschaft. Das ist kein gutes Zeichen! Er oder sie sollte dich immer unterstützen. Egal, wie groß oder klein deine Ziele im Leben sind.
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