Jede hat kleine Macken, die unsere Partner*innen auf die Palme bringen. Interessanterweise hat dein Sternzeichen Einfluss auf deine nervigen Eigenarten. Egal, ob du stur, übermäßig emotional oder einfach ungeduldig bist – hier erfährst du, womit du deinen Liebsten laut Astrologie am meisten auf die Nerven gehst.
Ungeduld und Impulsivität: Als Widder bist du voller Energie und liebst es, die Dinge schnell voranzutreiben. Allerdings macht diese Ungeduld deinem/ Partner*in manchmal schwer zu schaffen. Denn du willst sofort eine Lösung, wo andere vielleicht noch nachdenken möchten. Deine stürmische Herangehensweise sorgt deshalb oft für Spannungen.
Sturheit und Besitzdenken: Stiere sind stur – wenn sie sich einmal festgefahren haben, bewegen sie sich keinen Millimeter mehr nach links oder rechts. Dieses Beharren auf deinem Standpunkt treibt Partner*innen in den Wahnsinn. Zusammen mit der Tatsache, dass du sehr besitzergreifend bist – sowohl in materieller Hinsicht als auch in Beziehungen – kannst du ganz schön nerven.
Unentschlossenheit und Sprunghaftigkeit: Zwillinge sind Meister der Kommunikation – aber auch der Unentschlossenheit. Du bist ständig in Bewegung und sprühst vor neuen Ideen, was Partner*innen leicht überfordern kann. Deine Launenhaftigkeit und die ständigen Gedankensprünge lassen andere oft den Überblick verlieren, und das kann nerven.
Überempfindlichkeit und Klammern: Krebse sind bekannt für ihre emotionale Tiefe, was wunderschön sein kann – aber auch sehr anstrengend. Denn du nimmst alles ziemlich persönlich und neigst dazu, in deinen Gefühlen zu schwelgen. Auch dein Bedürfnis nach Nähe und Sicherheit kann manchmal zu intensiv sein, was anderen das Gefühl gibt, sie würden erdrückt.
Selbstbewusstsein bis zur Arroganz: Als Löwe stehst du gerne im Mittelpunkt, und du weißt auch genau, was du wert bist. Doch diese ausgeprägte Selbstsicherheit schlägt manchmal in Arroganz um – wahrscheinlich, ohne dass du es merkst. Dieses ständige Bedürfnis nach Anerkennung und Lob gibt Partner*innen dann das Gefühl, sie würden in deinem Schatten stehen – und das nervt.
Perfektionismus und Kritik: Jungfrauen sind wahre Perfektionisten. Diese hohen Ansprüche – sowohl an dich selbst als auch an deine/n Partner*in – sind ganz schön nervenaufreibend. Denn deine Tendenz, jede Kleinigkeit zu analysieren und zu optimieren, kann schnell als übermäßige Kritik wahrgenommen werden. Dieser Drang nach Ordnung und Kontrolle gibt anderen zusätzlich ein Gefühl, nicht gut genug zu sein.
Harmonie um jeden Preis: Waagen wollen immer Frieden und Harmonie bewahren. Das klingt erst einmal großartig, aber manchmal vermeidest du dadurch notwendige Konflikte. Partner*innen bekommen dann das Gefühl, dass du nicht ehrlich zu deinen Bedürfnissen stehst. Außerdem ist deine Unentschlossenheit, um niemanden zu verärgern, ebenfalls ziemlich frustrierend.
Passende Geschenke für jedes genervte Sternzeichen findet ihr hier:
Eifersucht und Kontrollbedürfnis: Skorpione lieben intensiv, aber diese Intensität bringt auch eine gewisse Besessenheit mit sich. Du kannst also sehr eifersüchtig sein und willst dann alles kontrollieren. Dein/e Partner*in bekommt dann das Gefühl, dass du ihm/ihr nicht vertraust – was in Beziehungen schnell nervig und dadurch problematisch werden kann.
Freiheitsdrang und Unverbindlichkeit: Als Schütze liebst du deine Freiheit und deine Unabhängigkeit. Doch diese ständige Suche nach dem nächsten Abenteuer erzeugt in einer Beziehung das Gefühl, dass du nie wirklich „ankommst“. Diese Unverbindlichkeit kann emotional ziemlich nerven …
Workaholic und Emotionen unterdrücken: Steinböcke sind bekannt für ihre Disziplin und ihr Pflichtbewusstsein. Doch genau das kann in Beziehungen zum Problem werden: Du neigst dazu, Arbeit und Verantwortung über alles zu stellen und lässt dabei emotionale Bedürfnisse oft außen vor. Partner*innen sind genervt, weil du sie emotional vernachlässigt und viel zu selten über deine Gefühle sprichst.
Mal wieder genervt? Spirituelle Wellness findet ihr hier:
Distanziert und unberechenbar: Wassermänner lieben ihre Unabhängigkeit und sind oft in ihrer eigenen Gedankenwelt gefangen. Dadurch neigen sie dazu, sich emotional zurückzuziehen, wenn es ernst wird, was eine/n Partner*in schwer verunsichern kann. Deine unberechenbare Art und dein Bedürfnis, gegen den Strom zu schwimmen, könnten ebenfalls für Verwirrung sorgen.
Flucht in die Traumwelt und Passivität: Fische sind sehr sensibel und oft in ihre eigene Traumwelt versunken. Du vermeidest gerne Konflikte, indem du dich in Tagträume flüchtest oder dich passiv verhältst. Deshalb entsteht bei Partner*innen das Gefühl, du würdest dich nicht ausreichend engagieren oder Verantwortung übernehmen – und das nervt!
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