Hartnäckiger Mythos

Mückenalarm: Warum Frauen häufiger von Mücken gestochen als Männer

Frau sitzt in einem Zelt und hält ihren Arm mit Mückenstichen. | © Adobe Stock/Odua Images
Deshalb werden Frauen oft häufiger als Männer gestochen!
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Angeblich lieben Mücken süßes Blut. Das soll auch der Grund sein, warum manche Menschen öfter gestochen werden als andere. Aber das stimmt nicht!

Warum Frauen häufiger von Mücken gestochen als Männer

Hartnäckiger Mythos: Stimmt es, dass Mücken süßes Blut lieben?

Ganz klarer Fall: Dass Mücken süßes Blut bevorzugen, ist ein hartnäckiger Mythos. Tatsächlich werden Mücken nicht vom Zuckergehalt des Blutes angezogen, sondern von ganz anderen Sachen.

Gut zu wissen: Mücken werden hauptsächlich von Körperwärme, Körpergeruch und chemischen Signalen angezogen. Menschen, die mehr Kohlendioxid ausatmen, werden oft häufiger gestochen, da Mücken auf diesen Geruch reagieren.

Bestimmte Duftstoffe, wie zum Beispiel Parfüm oder Schweiß, können Mücken anlocken. Auch die Gene spielen eine Rolle. Daher werden manche Menschen öfter gestochen als andere.

Warum werden Frauen häufiger gestochen als Männer?

Dass Frauen oft häufiger gestochen werden als Männer, ist keine Einbildung. Tatsache ist: Mücken bevorzugen Menschen mit höherer Hauttemperatur. Deshalb werden vor allem Frauen und Kinder öfter gestochen als Männer. Deren Haut ist schlichtweg dünner und gibt so etwas mehr Wärme ab. Das zieht Mücken buchstäblich an.

 

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