Paare in Langzeitbeziehungen kennen ihre Partner*innen meist besser als sonst ein Mensch. Um an dieses Wissen zu gelangen, bedarf es Geduld, Vertrauen und vieler intensiver Gespräche. Diese 5 Fakten über ihn/sie sind besonders wichtig.
Um auch auf tieferer Ebene eine Verbindung aufzubauen, ist es nötig, über Emotionen zu sprechen – positive wie negative. Was begeistert deine bessere Hälfte? Worüber freut er/sie sich am meisten? Und was bereitet ihm/ihr Sorgen oder wovor hat er/sie Angst?
Natürlich musst du nicht direkt sein/ihr Krankenblatt auswendig lernen, aber so manche gesundheitlichen Informationen solltest du kennen. Dazu gehören zum Beispiel Allergien, Medikamente, die er/sie nehmen muss, vielleicht auch die Blutgruppe und andere Krankheiten und Wehwehchen, die ihn/sie etwa bei bestimmten Aktivitäten einschränken. Im Notfall kannst du dann für ihn/sie da sein.
Wer zusammen eine gemeinsame Zukunft aufbauen möchte, gehört automatisch zum engsten Kreis seines*r Partners*in. Darin befinden sich aber natürlich auch einige andere Personen, wie die Familie oder Freunde*innen. Nach mehreren Monaten könnte man da zumindest den/die ein*e oder andere*n doch mal kennenlernen.
In der Honeymoon-Phase zu Beginn ist alles noch rosarot, man hat Spaß zusammen und versucht den ernsten Alltag solange wie möglich von der frischen Beziehung fernzuhalten. Damit es später aber zu keinen bösen Überraschungen kommt, sollten grundlegende Ansichten besprochen werden wie etwa Gleichberechtigung, Religion, Politik und ähnliches.
Nachdem ihr nun schon ein halbes Jahr oder länger miteinander verbracht habt und euch womöglich vorstellen könnt, noch viele Jahre mehr dranzuhängen, wären seine/ihre Zukunftspläne doch interessant. Das bedeutet nicht, dass man den anderen mit verfrühten Hochzeitsträumen erschrecken muss. Klopf eher mal vorsichtig ab, was er/sie sich im Leben wünscht und noch erreichen möchte, und wie das zu deinen Zielen passt.