Am Sonntag ist Muttertag! Wir haben für euch unsere Fühler ausgestreckt und nach den besten Mutter-Tochter-Serien gesucht! Ob dramatisch, lustig oder berührend: In unseren Serien-Tipps werdet ihr garantiert fündig.
"Ginny & Georgia" entwickelte sich zu den beliebtesten Netflix-Serien aller Zeiten. Bereits die erste Staffel war ein großer Erfolg, doch nichts verglichen zur zweiten Staffel, die im Januar 2023 auf Netflix erschien und sich wochenlang in den Top 10 Netflix Charts hielt. Darum geht's: Die 15-jährige Ginny zieht mit ihrer 30-jährigen Mutter Georgia sowie ihrem Bruder Austin in eine Kleinstadt, um dort einen Neuanfang zu wagen. Zum ersten Mal findet Ginny gute Freunde, verliebt sich und ist glücklich. Doch Georgias gefährliche Vergangenheit droht sie bald einzuholen...
Die Storyline von "Ginny & Georgia" ist so einmalig, dass es kaum eine Mutter-Tochter-Serie gibt, die so viele Themen auf einmal abdeckt und gleich mehrere Generationen anspricht. Vor allem das wichtige Thema Mental Health stand im Mittelpunkt der zweiten Staffel.
Ganz ähnlich zu "Ginny & Georgia", wenn auch deutlich lustiger, ist die Comedy-Serie "Mom" mit Anna Faris in der Hauptrolle. Faris spielt die Kellnerin Christy, die mit 16 Jahren Mutter geworden ist und eine Alkohol- und Drogenvergangenheit hat. Jetzt ist sie clean und versucht ihr Leben wieder auf die Reihe zu bekommen. Allerdings ist das Verhältnis zu ihrer eigenen Mutter ganz schön angespannt und noch dazu ist ihre eigene Tochter jetzt ebenfalls mit 16 Jahren schwanger geworden. Humorvoll behandelt die Serie problematische Themen wie Alkoholsucht, häusliche Gewalt, Rückfälle, Krankheiten und mehr.
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In "Jane The Virgin" geht es ebenfalls um mehrere Generationen von Müttern. Jane (Gina Rodriguez) wohnt mit ihrer Mutter und Großmutter unter einem Dach. Janes Mutter war ebenfalls sehr jung, als sie ihre Tochter bekam und auch aus dem Wunsch von Jane, bis zur Ehe Jungfrau zu bleiben, wird nichts. Durch einen dummen Zufall wird sie bei ihrem Frauenarzt künstlich befruchtet und ist nun schwanger. Der Vater ist ausgerechnet ihr alter Schwarm Raffael. Was wohl ihr Freund Mikael davon hält? Zwar ist die Serie nicht ganz so düster und ernst, aber mindestens genauso dramatisch, spannend und voller Plot-Twists.
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In den Serien-Tipps nicht fehlen, darf das Original aller Mutter-Tochter-Serien - die legendären "Gilmore Girls". Während man anfangs noch dachte, dass die Geschichte von Georgia und ihrer Tochter Ginny sehr ähnlich zu der von Lorelai und Rory ist, gab es am Ende dennoch große Unterschiede. Beide Male geht es zwar um eine Teenagerin, die schwanger wird und sich auf eigene Faust durchkämpft, aber die "Gilmore Girls" haben eine deutlich entspanntere Handlung und gehören eher in die Kategorie der Feel-Good-Serien.
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Auch "Parenthood" handelt von einer alleinerziehenden Mutter, die von niemand Geringeren als Lauren Graham (Lorelai aus "Gilmore Girls") gespielt wird. In der Serie muss Sarah (Graham) mit ihren beiden Kindern wieder bei ihren Eltern einziehen und sich ebenfalls den Herausforderungen des Mutterseins stellen. Hierzulande ist die Serie weniger bekannt, aber in den USA feierte sie durchaus großen Erfolg.
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Diese Serie tanzt etwas aus der Reihe, da es nicht ausschließlich um eine Mutter-Tochter-Beziehung geht. Im Mittelpunkt steht die 16-jährige Devi, ein indisch-amerikanisches Mädchen, das erst kürzlich ihren Vater verloren hat. Dieser Verlust macht ihr noch schwer zu schaffen, weshalb sie auch zur Therapie geht und regelmäßig mit ihrer strengen Mutter aneinander gerät. Und dann wäre da noch Paxton, der beliebteste Junge an ihrer Schule, in den Devi schon ewig verliebt ist.
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Good Witch ist eine amerikanische Fernsehserie, die in den USA auf dem Sender Hallmark zu sehen war. Hallmark steht für kitschige und seichte Unterhaltung - und genau das ist auch bei "Good Witch" Programm. Sie handelt von der liebenswürdigen, aber auch mysteriösen Frau Cassie Nightingale (Catherine Bell), die mit ihrer Tochter Grace (Bailee Madison) in der fiktiven Kleinstadt Middleton lebt. Beide verfügen über geheimnisvolle Kräfte, die es ihnen ermöglichen, in die Zukunft zu sehen. Allerdings darf man sich keine richtige Fantasyserie erwarten, vielmehr sind die Kräfte angedeutet. Stattdessen steht die Beziehung zwischen Cassie und Grace im Vordergrund, die eine sehr freundschaftliche und vertrauensvolle Verbindung zueinander haben. Insgesamt eine nette Serie zum Nebenbeischauen und Berieseln lassen ...
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