Spritzig, erfrischend und kalorienarm – das ist Cola Light. Warum du ausgerechnet im Flugzeug auf das Diät-Getränk verzichten solltest, die Auflösung folgt!
Kein Zucker, wenig Kalorien und der Geschmack bleibt identisch: Nicht umsonst gehört Cola Light zu den beliebtesten Softdrinks schlechthin. Während auf festem Boden überhaupt nichts gegen den Genuss der Cola-Variante spricht, ist die Brause nicht gerade ein gern gesehener Gast im Flieger.
Warum? Das liegt an der vermehrten Kohlesäurebildung, die das Einschenken erschwert. Somit schäumt das Light-Produkt mehr als die klassische Variante. Der verringerte Luftdruck im Flugzeug trägt dabei die Hauptschuld, die das Öffnen einer Flasche oder einer Dose zu einer feuchten Angelegenheit macht.
Vor allem Flugbegleiter*innen meckern innerlich, wenn ein*e Passagier*in eine Cola Light bestellt. Der Servier-Vorgang kostet damit mehr Zeit pro Person, was sich im Umkehrschluss auf den gesamten Board Service auswirkt. Auch bei kleinen Dosen, die Passagiere oftmals vom Personal erhalten, ist Vorsicht geboten. Um das Umherspritzen der Brause zu vermeiden, ist ein vorsichtiges Öffnen Pflicht.
Oh ja! Eine vermehrte Kohlensäurebildung ist auch bei Sekt zu erwarten. Trotz Drehverschluss kann hier einiges schiefgehen und nass werden.
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