Sie kneifen, engen uns ein, zeichnen sich ab – BHs können einfach ganz schön nerven. Zum Glück leben wir ja im 21. Jahrhundert und jede Frau entscheidet selbst, was sie trägt und was eben nicht. Wie du Bh-los dennoch top gestylt bist, verraten wir dir jetzt.
Wer sich traut und wer es bequem findet, kann natürlich alles ohne BH anziehen. Egal wie locker oder durchsichtig, "Nippel-Alarm" ist schon lange kein Tabu mehr. Und mal ganz ehrlich, viele Tops, Kleider und Co. wie das von "Riverdale"-Star Madelaine Petsch sehen ohne BH einfach auch besser aus.
Manchmal hat es auch gar nichts mit Mut zu tun. Nicht jede mag das ganz frei schwingende Gefühl oder hat dabei sogar Schmerzen. Das heißt aber nicht, dass sie sich doch wieder in einen BH zwängen muss. In dem Fall eignen sich Oberteile oder Kleider aus sehr festem Material, im Corsagen-Stil wie bei Sängerin Dua Lipa oder mit eingenähtem Bustier und Cups.
Wer das Freiheitsgefühl ohne BH liebt, aber je nach Situation oder Vorliebe nicht alles präsentieren möchte, wählt am besten eine dieser Varianten: Oversize-Pulli oder T-Shirt kaschieren gut, weil sich Brust und Nippel nicht abzeichneen. Ein weiter Blazer, eine Weste oder andere Jacke lassen offen oder geschlossen getragen nur im Ansatz erahnen, was sich (nicht) darunter befindet. Model Leonie Hanne zeigt, wie's geht.
Wem es vor allem unangenehm oder unangebracht vorkommt, dass die Brustwarze durchscheint, setzt am besten auf Nippel-Tape, Pflaster oder klebende/einlegbare Cups. Kein enger BH und keine Peep-Show – best of both worlds.