Karte der Lust

Pleasure Mapping: Mit dieser Technik wird dein Sexleben garantiert noch heißer

Paar erkundet beim Pleasure Mapping neue sexy Zonen. | © Getty Images/Studio4
Pleasure Mapping: Wann beginnst du mit der heißen Entdeckungsreise?
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Bist du bereit, dein Sexleben auf ein neues Level zu bringen? Dann aufgepasst: Wir stellen dir Pleasure Mapping vor – die Technik, die dir nicht nur dabei hilft, dich (oder deinen Partner) besser kennenzulernen, sondern auch dein Liebesleben mit intensiveren und individuelleren Momenten aufzuheizen.

Was ist Pleasure Mapping?

Stell dir vor, dein Körper ist eine Landkarte voller sinnlicher Geheimnisse. Beim Pleasure Mapping erkundest du diese Karte alleine oder mit deinem/deiner Partner*in. Ziel ist es, herauszufinden, was dir (und ihm/ihr)  wirklich gefällt – nicht nur auf der Haut, sondern auch emotional. Es geht darum, Lustpunkte (vielleicht auch neue!) zu entdecken und gezielt in dein Liebesspiel einzubauen. Welche Berührungen sorgen für Gänsehaut? Und ganz wichtig: Gibt es Zonen, die dir vielleicht weniger gefallen?

Das Beste daran: Das Pleasure Mapping alleine ist schon ein lustvoller Prozess – wie bei einer intimen Schnitzeljagd, bei der man die Schätze nicht nur findet, sondern auch gleich genießen kann.

So funktioniert Pleasure Mapping: 5 Schritte zur heißen Entdeckungsreise

1. Reden ist sexy

Wenn ihr zu zweit auf Erkundungstour geht, setzt euch vorher in Ruhe zusammen. Redet über eure Wünsche, Vorlieben und Grenzen. Das klingt vielleicht erstmal ungewohnt, aber genau hier beginnt die Magie. Denn Kommunikation ist das Fundament von Pleasure Mapping – und übrigens auch der Schlüssel zu wirklich gutem Sex.

2. Eine gute Atmosphäre schaffen

Licht gedimmt, sanfte Musik, ein paar Kerzen? Oder vielleicht stehst du auf Abenteuer und Spannung? Gestalte die Umgebung so, dass du oder ihr euch fallen lassen könnt. Je entspannter es ist, desto intensiver wird die Erfahrung.

3. Raus aus der Routine

Probiert etwas Neues aus! Nutzt eure Hände, Lippen oder sogar verschiedene Materialien wie Federn, Eiswürfel oder Massageöle. Streichelt und berührt euch an Stellen, die ihr sonst vielleicht ignoriert. Von der Rückseite der Knie bis zu den Ohrläppchen – ihr werdet überrascht sein, wo die Lust zu Hause ist.

4. Experimentieren ohne Druck

Hier geht es nicht um Leistung oder den perfekten Orgasmus. Es geht darum, den Moment zu genießen und Neues auszuprobieren. Lustpunkte zu erkunden bedeutet auch, Dinge mal langsam anzugehen. Haltet die Augen offen für die Signale eures Partners – Körpersprache lügt nie!

5. Macht es zu eurem Ritual

Pleasure Mapping beschert euch nicht nur EINE heiße Nacht. Wenn ihr wisst, welche erogenen Zonen euer/eure Liebste*r wo hat, könnt ihr in Zukunft gezielt bei ihm/ihr die Lust-Knöpfchen drücken.

Warum ist Pleasure Mapping so wirkungsvoll?

Weil jeder Mensch einzigartig ist! Was dich anmacht, muss nicht unbedingt auch deine/n Partner*in anmachen – und das ist völlig okay. Mit Pleasure Mapping könnt ihr nicht nur eure individuellen Vorlieben kennenlernen, sondern auch gezielt darauf eingehen. Das Ergebnis? Leidenschaftlicher, intensiver und erfüllender Sex.

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