Du musst bei so gut wie bei jedem Film weinen und hast auch sonst ziemlich nah am Wasser gebaut? Zunächst einmal: Das ist überhaupt nicht schlimm und du solltest dich auf keinen Fall dafür schämen. Doch in manchen Situationen können Tränen nicht unbedingt hilfreich sein. Zum Beispiel im Job. Wir verraten dir deshalb einfache Tricks, wie du es schaffst, nicht zu weinen.
Wer häufig weinen muss, fühlt sich deswegen oftmals schlecht oder weniger belastbar als andere. Doch Tränen sind kein Zeichen für Schwäche. Im Gegenteil. Wer seinen Gefühlen in Form von Tränen freien Lauf lassen kann, besitzt die Stärke Emotionen zuzulassen. Tränen müssen außerdem nicht immer Trauer bedeuten, denn manchmal sind sie auch ein Ausdruck für Wut, Aggression oder sogar Freude und Glück.
Deshalb sollte man sich niemals für seine Tränen verstecken müssen. Im Kino oder bei einer Hochzeit zu weinen ist ganz normal. Doch im Job beispielsweise möchten wir lieber nicht vor den Kolleg*innen oder Vorgesetzen in Tränen ausbrechen, denn hier gilt es möglichst professionell zu bleiben. Besonders Frauen tun sich auf dem Gebiet recht schwer. Diese 4 Tricks können helfen, aufkommende Tränen zu unterdrücken:
Eine der effektivsten Methoden, nicht zu weinen: Sich selbst leicht kneifen oder auf die Zunge beißen. Es sollte natürlich nicht zu fest schmerzen, aber spürbar sein, sodass das Gehirn sich auf diese Gefühl konzentriert, statt ans Weinen zu denken.
Wie in so vielen Situationen ist Atmen bei aufkommenden Tränen sehr wichtig. Tiefes Ein- und Ausatmen beruhigt das Nervensystem und den Körper. Auch der Kloß im Hals, der vor dem Weinen entsteht lässt sich so vertreiben.
Klopft euch sanft mit den Fingern gegen die Stirn und atmet tief ein und aus. Das Model Jen Dawson setzt auf diesen Trick und viele andere Leute sind ebenfalls Fans der Methode.
Mit den Wimpern klimpern, das sollte auch gegen das Weinen helfen. Denn so wird überschüssige Tränenflüssigkeit schnell abtransportiert, bevor sie zu dicken sichtbaren Tränen werden kann.
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