Lernkurven & Vorsätze

Psychologie: 5 Dinge, die du dir im Alter abgewöhnen solltest

Frauen blicken im Bademantel positiv in die Zukunft. | © Getty Images/Yana Iskayeva
Diese Dinge haben sich ältere Menschen längst abgewöhnt.
© Getty Images/Yana Iskayeva

Das Leben ist ein ständiger Lernprozess – und manchmal heißt Lernen auch Loslassen. Je älter man wird, umso klarer wird's: Es lohnt sich manchmal Gewohnheiten über Bord zu werfen, die mehr Energie rauben, als sie bringen. Hier kommen fünf Dinge, die du dir im Alter abgewöhnen solltest, um freier, entspannter und einfach glücklicher zu sein.

In diesem Alter sind wir am glücklichsten

1. Ständig Ja sagen, obwohl man Nein meint

Hand hoch, wer schon mal etwas abgenickt hat, nur weil es einfacher war, Ja zu sagen? Damit sollte man im Alter aufhören! Denn nicht nur deine Lebenszeit ist begrenzt – auch deine Energie hat einen Nullpunkt. Dann wird ein Nein zu anderen, ein Ja zu sich selbst. Die Psychologie zeigt, dass das Setzen von Grenzen ein Zeichen von emotionaler Intelligenz ist – und je älter man wird, desto wichtiger wird es, diesen Skill umzusetzen.

2. Sich mit anderen vergleichen

„Warum hat sie das und ich nicht?“, oder „Er sieht ja viel glücklicher aus als ich!“ – Schluss damit! Vergleichsdenken ist ein sicherer Weg in die Unzufriedenheit und Social Media verstärkt diesen Effekt oft noch. Stattdessen: Konzentriere dich auf deine eigenen Ziele und Fortschritte. Dein einziges „Vorher-Nachher“ sollte dein eigenes Leben sein.

3. Perfektionismus

Gut genug ist … gut genug! Perfektionismus kann dir deine Zeit, Energie und Freude rauben. Der Trick? Priorisieren und akzeptieren, dass das Leben manchmal chaotisch ist. Studien zeigen, dass Perfektionismus eng mit Stress und Burnout verbunden ist – also mach Schluss mit dem unendlichen Streben nach der perfekten Lösung.

4. Groll hegen

Alte Verletzungen und Streitigkeiten mit sich herumzutragen, ist wie Gift trinken und zu hoffen, dass der andere stirbt. Vergebung bedeutet nicht, dass du das Verhalten von jemandem gutheißt. Es bedeutet, dich selbst zu befreien. Wenn du loslässt, schaffst du Platz für neue, positive Erfahrungen.

5. Die Meinung anderer wichtig finden

Es ist unmöglich, es jedem recht zu machen. Was zählt ist, dass du authentisch bleibst und dich mit Menschen umgibst, die dich so akzeptieren, wie du bist. Sich weniger um die Meinung anderer zu kümmern, bedeutet, mehr Raum für Selbstliebe und echtes Glück zu schaffen.

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