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Psychologie: 7 Gedanken, die dein Leben erleichtern - versprochen!

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Mal ehrlich: Manchmal fühlt es sich so an, als ob der Alltag einfach zu viel ist, oder? Zwischen Job, Social Life, Fitnessstudio und dem Versuch, auch noch ein bisschen Me-Time unterzubringen, bleibt oft wenig Raum, um wirklich durchzuatmen. Aber was wäre, wenn du deine Gedanken so steuern könntest, dass du weniger Stress verspürst und mehr Balance in deinem Leben findest? Klingt fast zu schön, um wahr zu sein? Hier kommen sieben Gedanken, die dir genau dabei helfen können.

1. "Perfektion ist überbewertet."

Wir kennen das alle: Du möchtest bei allem 110 % geben – im Job, beim Workout, und dann noch möglichst TOP aussehen. Aber was, wenn dir jemand sagen würde, dass 80 % manchmal auch völlig ausreichen? Die Jagd nach Perfektion macht müde und raubt Energie. Erlaube dir, einfach mal "gut genug" zu sein. Denn das ist oft alles, was du wirklich brauchst, um glücklich zu sein. Niemand ist perfekt, und das ist auch gut so.

2. "Ich bin nicht meine Gedanken."

Kennst du dieses Gefühl, wenn dir eine negative Idee im Kopf herumschwirrt und du denkst: "Ich bin einfach schwach", "Ich bin eben so"? Spoiler Alert: Das bist du nicht. Deine Gedanken sind wie Wolken am Himmel – sie kommen und gehen. Du musst ihnen nicht immer glauben oder auf sie reagieren. Lerne, sie zu beobachten, anstatt dich von ihnen kontrollieren zu lassen. Mehr Gelassenheit gefällig? Voilà!

3. "Grenzen setzen ist Selbstliebe."

Du sagst oft "Ja", obwohl du eigentlich "Nein" meinst? Du willst niemanden enttäuschen, doch am Ende fühlst du dich ausgelaugt? Dann wird es Zeit, deine persönlichen Grenzen zu schützen. Selbstliebe bedeutet, dich um deine Bedürfnisse zu kümmern – ohne schlechtes Gewissen. Grenzen sind nichts Egoistisches, sondern ein Zeichen von Stärke. Es ist ein langer Prozess, ich weiß, aber sich den Gedanken immer wieder ins Gedächtnis zu rufen hilft!

4. "Vergleiche machen unglücklich."

Instagram durchscrollen und sich dabei klein fühlen, weil andere scheinbar ein perfektes Leben führen? Been there, done that. Aber hier kommt der Twist: Jede*r zeigt online nur seine Highlights, nicht das komplette Bild. Du bist auf deinem ganz eigenen Weg, und das ist okay. Der Vergleich mit anderen bringt dich keinen Schritt weiter. Konzentriere dich stattdessen auf deinen Fortschritt. Dein Leben, deine Regeln! Es hilft, Accounts zu folgen, die auch mal die "unschönene Seiten zeigen". Oder einfach mal eine Pause von Social Media einzulegen. 

5. "Fehler sind meine besten Lehrer."

Fehler zu machen fühlt sich oft an wie ein persönlicher Fail, stimmt's? Doch die Wahrheit ist: Kein Fehler, kein Wachstum. Jeder Rückschlag bringt dich näher an dein Ziel, wenn du bereit bist, daraus zu lernen. Also, lass das nächste Mal, wenn etwas nicht nach Plan läuft, den Kopf nicht hängen. Sieh es als Chance, dich weiterzuentwickeln.

6. "Dankbarkeit ist der Schlüssel zur Zufriedenheit."

Es ist so einfach, sich auf das zu fokussieren, was nicht läuft. Aber hast du schon mal bewusst den Blick auf all das gelenkt, wofür du dankbar bist? Wenn du dich regelmäßig daran erinnerst, wie viel Gutes in deinem Leben steckt, wirkt das wie ein Stimmungsbooster. Dankbarkeit schärft deinen Fokus für das Positive – und das verändert alles.

7. "Ich darf mir Pausen gönnen."

Hast du das Gefühl, ständig auf Hochtouren zu laufen? Dann ist dieser Punkt für dich. Pausen sind kein Luxus, sie sind notwendig. Dein Körper, dein Geist, deine Seele brauchen Erholungsphasen, um wieder aufzuladen. Gönn dir Zeit, um Energie zu tanken – sei es durch ein entspanntes Bad, eine Meditation oder einen Spaziergang im Grünen. Du wirst sehen, wie erfrischend das wirkt!

 

Diese sieben Gedanken sind wie kleine mentale Hacks, die deinen Alltag um einiges leichter machen können. Es geht nicht darum, dein Leben von heute auf morgen zu ändern. Aber indem du einen dieser Gedanken in deinen Alltag integrierst, kannst du nach und nach mehr Balance und Zufriedenheit spüren. Manchmal sind es die kleinen Veränderungen, die den größten Unterschied machen. Probier’s aus – dein Future Self wird es dir danken!

 

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