Post-Holiday-Syndrom

Psychologie: 4 Tipps, wie du das Stimmungstief nach dem Urlaub überwindest (Nr. 2 ist ein Gamechanger) 

Frau ist am Meer im Urlaub und blickt traurig aufs Meer | © GettyImages/	martin-dm
Der Urlaub ist vorbei und du hängst voll durch? Wir haben Tipps gegen das Stimmungstief!
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Gerade noch am Strand gelegen und Aperol geschlürft und jetzt sitzt du wieder im Büro und musst dich der E-Mail-Flut stellen? Die ersten Arbeitstage nach dem Urlaub sind meist die schlimmsten. Der Workload fühlt sich überwältigend an und man will am liebsten sofort wieder zurück in den Urlaub. Alleine ist man damit aber nicht - vielen Menschen geht es so. Für das Stimmungstief nach dem Urlaub gibt es sogar einen Namen - es handelt sich um das sogenannte Post-Holiday-Syndrom. Doch die Rückkehr ins Büro muss nicht so ablaufen. Mit ein paar Dingen kannst du es dir leichter machen! 

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Psychologie: Was ist das Post-Holiday-Syndrom?

Das Post-Holiday-Syndrom, auch als Post-Urlaubssyndrom oder Urlaubs-Blues bekannt, beschreibt eine Reihe von emotionalen und körperlichen Symptomen, die bei manchen Menschen nach dem Ende eines Urlaubs auftreten können. Zwar handelt es sich um keine offizielle medizinische Diagnose, dennoch ist es ein weit verbreitetes Phänomen, das viele Arbeitnehmer*innen kennen. Typische Symptome sind: 

  • Traurigkeit oder Niedergeschlagenheit

  • Mangel an Motivation

  • Schwierigkeiten, sich wieder an die Arbeit oder den Alltag zu gewöhnen

  • Erschöpfung und Müdigkeit

  • Reizbarkeit und Unruhe

So überwindest du das Stimmungstief nach dem Urlaub

1. Arbeitswoche verkürzen

Auch ohne Urlaub meldet sich jeden Sonntagabend zuverlässig das Stimmungstief, wenn der Montag näher rückt und die lange Arbeitswoche bevorsteht. Wie man das Gefühl austricksen kann? Indem nach dem Urlaub erst am Mittwoch oder sogar Donnerstag in die Arbeitswoche startet. Wenn man lediglich zwei bis drei Arbeitstage vor sich hat, wirkt das gleich viel machbarer! 

2. Mit kleinen To-dos starten

Die Rückkehr ins Büro oder Homeoffice ist anstrengend genug, weshalb man alles dafür tun sollte, um es sich nicht noch schwerer zu machen. Das heißt: Keine großen Projekte oder Aufgaben direkt für den Montag vornehmen, sondern lieber mit kleinen To-dos starten, die schnell abgearbeitet sind. Das sorgt direkt am Vormittag für erste Erfolgserlebnisse und motiviert auch für den restlichen Arbeitstag. 

3. Zurück in die Routinen finden

Ein Urlaub tut zwar gut und ist erholsam, doch er reißt uns auch aus unserem Alltag und unseren gewohnten Routinen. Aus diesem Grund fällt es uns auch so schwer, wieder zurück in den normalen Arbeitsalltag zu finden. Alles fühlt sich fremd und falsch an. Versuche daher so schnell wie möglich deine Routinen wieder aufzunehmen, damit der Umstieg dir leichter fällt. 

Und das Wichtigste: Halte durch. Meist ist das Post-Holiday-Syndrom nach spätestens einer Woche überstanden. 

4. Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub

Nur weil der Urlaub jetzt vorbei ist, heißt es nicht, dass du nichts Schönes mehr erleben kannst! Im Gegenteil: Plane gleich fürs erste Wochenende ein schönes Brunch-Date mit Freunden oder einen kleinen Ausflug. Oder noch besser: Du planst direkt den nächsten Urlaub. Wie wäre es zum Beispiel mit einem kulinarischen Städtetrip innerhalb Deutschlands? American Express plant aktuell eine kulinarische Veranstaltungsreihe, die in Zusammenarbeit mit renommierten Gastköch*innen sowie Design Hotels stattfindet. Mit dabei das "The Quest Hotel" in Köln und das "Wilmina Hotel" in Berlin. Alle Infos dazu findest du hier >>>

 

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