Psychologie

Psychologie: Diese 3 Probleme kennen nur wirklich intelligente Menschen!

Wirkst du intelligent auf andere?

Intelligent zu sein, macht das Leben nicht immer leichter. Hast du eines oder gleich alle drei Probleme zusammen, ist das ein Zeichen, dass du extrem schlau bist.

 

Wann gilt man als intelligent?

Die Definition von Intelligenz und ab wann jemand als intelligent gilt, hängt von verschiedenen Faktoren und Perspektiven ab. Intelligenz ist ein komplexes und vielschichtiges Konstrukt, das in der Psychologie häufig als die Fähigkeit verstanden wird, Probleme zu lösen, abstrakt zu denken, zu lernen, sich an neue Situationen anzupassen und Wissen zu erwerben und anzuwenden.

Traditionell wird Intelligenz häufig anhand des Intelligenzquotienten (IQ) gemessen, der auf standardisierten Tests beruht. Ein durchschnittlicher IQ liegt bei etwa 100, während ein IQ von 130 oder mehr als überdurchschnittlich intelligent gilt. Die Reduzierung der Intelligenz auf einen einzigen Wert wird jedoch kritisiert, da diese Tests häufig bestimmte kognitive Fähigkeiten hervorheben und andere, wie emotionale Intelligenz oder praktische Problemlösungsfähigkeiten, außer Acht lassen.

Außerdem gibt es noch das Konzept der emotionalen Intelligenz

 

Intelligent zu sein, hat nicht nur Vorteile

Klar, wer schlau ist, hat gute Möglichkeiten, alles zu erreichen, was er oder sie sich beruflich und privat vorgenommen hat. Ihm/ihr steht buchstäblich die Welt offen – denkt man. Doch mit den Vorteilen ziehen auch Nachteile nach, die es den Betroffenen nicht immer einfach machen. Zu hohe Ansprüche an sich selbst und nie genügsam zu sein, können echte Stopper sein. Hinzukommen weitere Probleme, auf die wir im Folgenden eingehen.

 

Diese Probleme hat jeder schlaue Mensch - du auch?

 

1. Du denkst mehr, als zu sprechen

Nicht selten werden intelligente Menschen von der Allgemeinheit als Besserwisser betitelt. Wenn auch du schon dieser Meinung begegnet bist, sitzt die Unsicherheit und Angst, wieder schlechte Erfahrungen zu machen, tief. Die Folge: Du hältst dich zurück und sagst nur das Nötigste. Den Rest denkst du dir einfach. So schützend diese Haltung auch sein mag – überdenke sie. Vernünftige und gut durchdachte Gedanken sind in wichtigen Situationen schließlich Gold wert.

 

2. Du bist nicht entscheidungsfreudig

So viele Möglichkeiten und Dinge, die dir liegen, machen es nicht leicht, die richtige Entscheidung zu treffen. Hinzukommt, dass du am liebsten alles davon einfach machen würdest, weil du dich dafür interessierst. Kommt dir das bekannt vor? Intelligente Menschen oder gar Hochbegabte verlieren so schnell das Ziel. Besser ist es, du lernst fokussierter zu sein und ein Ziel zu verfolgen.

3. Du zweifelst an dir

Das Denken strengt nicht nur an, sondern löst auch Selbstzweifel in dir aus. Bin ich gut genug? Warum wird mein Können nicht gesehen? Das sind nur zwei von vielen möglichen Fragen, die sich intelligente Menschen in solchen Situationen stellen. Statt zu grübeln, solltest du aber lieber offener werden und dein Sorgen wie auch dein Können zeigen. Nur so wirst du gehört und kommst weiter.

 

Du erkennst dich hier wieder und möchtest gerne deinen IQ wissen? Kein Problem, das geht ganz einfach mit einem IQ-Test (gibt es hier auf Amazon).

* Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Die FUNKE National Brands Digital GmbH erhält beim Abschluss eines Kaufs eine Provision.
Mehr zum Thema